Ein glanzvoller Tag für Reinickendorf: Der Bezirk hat heute offiziell den Titel "Fairtrade Town" verliehen bekommen! Dies ist nicht nur ein Zertifikat – es ist ein leuchtendes Zeichen für ein starkes Engagement für fairen Handel und soziale Gerechtigkeit. Zusammen mit Schulen, Kirchen, Vereinen, Einzelhändlern und Gastronomiebetrieben hat Reinickendorf die Fairtrade-Kriterien erfüllt. Ein echter Meilenstein für die Gemeinde, der zum Ziel hat, die Prinzipien der Agenda 2030 voranzubringen!
Der Wow-Effekt war spürbar, als Manfred Holz, der Ehrenbotschafter von Fairtrade Deutschland e.V., die Zeremonie mit der Übergabe der Zertifizierungsurkunde krönte. Die Gäste waren begeistert und hatten die Möglichkeit, am Stand der Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik fair gehandelte Produkte zu verkosten. Hier wurde nicht nur die köstliche Vielfalt des fairen Handels präsentiert, sondern auch die tiefen Hintergründe des Fairtrade-Engagements und der Agenda 2030 in Reinickendorf erläutert.
Ein Zeichen für Verantwortung und Veränderung
„Diese Auszeichnung ist nicht einfach nur ein Titel! Es ist ein klares Bekenntnis unserer Gemeinschaft zu Verantwortung und ethischem Handeln“, schwärmte Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner. Mit Herzblut betonte sie, wie wichtig es ist, Veränderungen anzunehmen und gemeinsam dafür zu sorgen, dass die Lebensbedingungen von Produzenten in Entwicklungsländern spürbar verbessert werden.
„Lassen Sie uns weiterhin mit gutem Beispiel vorangehen!“ rief sie, und die Menge applaudierte begeistert. Reinickendorf setzt damit ein kraftvolles Zeichen – der faire Handel soll ein unverzichtbarer Teil des Alltags werden!