Reinickendorf: Starker Zusammenhalt mit der Bundeswehr
Der Bezirk Reinickendorf in Berlin steht traditionell in enger Verbundenheit zur Bundeswehr. Insbesondere die Patenschaft mit dem Wachbataillon und dessen 7. Kompanie sowie die Pflege von Patenschaften zum Stabsmusikkorps der Bundeswehr und zur 3. Lufttransportstaffel der Flugbereitschaft zeigen die hohe Wertschätzung für die Männer und Frauen in Uniform. Diese Patenschaften sind Ausdruck des gesellschaftlichen Rückhalts, den die Bundeswehr in Reinickendorf genießt, betonte Emine Demirbüken-Wegner.
Bereits im Jahr 1996 war Reinickendorf der erste Bezirk in Berlin, der eine Patenschaft mit einer Kompanie der Bundeswehr abschloss. Dabei handelt es sich nicht nur um eine formale Angelegenheit, sondern vielmehr um eine vielseitig gelebte Partnerschaft. Die Bürgermeisterin zeigte sich dankbar für die protokollarische Unterstützung durch das Wachbataillon und die Kompanie bei Kranzniederlegungen und betonte, dass die Präsenz der Bundeswehr vor Ort positiv wahrgenommen wird. Besonders hob sie die Unterstützung der Bundeswehr im bezirklichen Corona-Lagezentrum während der Pandemie hervor.
Die gute und professionelle Zusammenarbeit zwischen Bezirk und Bundeswehr soll auch zukünftig fortgesetzt werden, betonte die Bürgermeisterin. Gerade in zunehmend schwierigen Zeiten sei die gegenseitige Unterstützung von großer Bedeutung.
Reinickendorf hat somit eine lange Geschichte der Unterstützung und des Zusammenhalts mit der Bundeswehr, die sich auch in den gelebten Patenschaften und der Zusammenarbeit während der Pandemie zeigt.
Historische Patenschaften mit der Bundeswehr in Reinickendorf:
| Jahr | Patenschaft |
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| 1996 | Wachbataillon und 7. Kompanie |
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Quelle: www.berlin.de