Ab dem 6. Mai 2024 werden in der Namslaustraße Bauarbeiten für einen neuen Fußgängerüberweg mit Mittelinsel sowie zwei Gehwegvorstreckungen an der Einmündung Namslaustraße/Sterkrader Straße durchgeführt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 120.000 Euro, die aus dem Programm „Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für Fußgänger“ der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt finanziert werden.
Die Durchführung der Bauarbeiten erfolgt in zwei Abschnitten, wobei zunächst der Fußgängerüberweg mit Mittelinsel in der Namslaustraße errichtet wird. Im Anschluss folgt die Realisierung der beidseitigen Gehwegvorstreckungen an der Einmündung Namslaustraße/Sterkrader Straße. Während der Bauarbeiten wird die Namslaustraße bzw. die Sterkrader Straße im Kreuzungsbereich gesperrt sein, jedoch bleibt die Zufahrt für Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte gewährleistet. Die Bauarbeiten sollen am 28. Juni 2024 abgeschlossen sein.
Diese Maßnahme dient der Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrende in Reinickendorf und trägt insbesondere dazu bei, den Schulweg für die Kinder der Havelmüller-Grundschule sicherer zu gestalten. Die Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt und Verkehr, Julia Schrod-Thiel (CDU), betont die Bedeutung dieser kontinuierlichen Bemühungen, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
In der folgenden Tabelle sind einige Fakten zur Maßnahme aufgeführt:
| Bauarbeiten beginnen am: | 6. Mai 2024 |
| Abschluss der Bauarbeiten: | 28. Juni 2024 |
| Baukosten: | 120.000 Euro |
| Finanzierung durch: | Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt |
| Ziel: | Erhöhung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrende |
| Besondere Berücksichtigung: | Sicherer Schulweg für Kinder der Havelmüller-Grundschule |
Die Maßnahme zur Errichtung des neuen Fußgängerüberwegs und der Gehwegvorstreckungen ist ein wichtiger Schritt zur Steigerung der Verkehrssicherheit in Reinickendorf und zur Förderung eines sicheren Schulwegs für die jüngsten Verkehrsteilnehmer. Die Investition in die Infrastruktur trägt dazu bei, die Lebensqualität im Bezirk zu verbessern und Unfällen im Straßenverkehr vorzubeugen.
Quelle: www.berlin.de