Am 4. Juni 2024 wurde in der Südhalle des Rathauses Reinickendorf die neu geschaffene Eingangszone im Amt für Soziales offiziell eröffnet. Die Eingangszone ist das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen des Bezirksamtes und der Senatskanzlei, um den Service für Antragstellende und Leistungsempfänger zu verbessern. Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) betonte die Bedeutung einer freundlichen und effizienten Serviceleistung für die Bürger und dankte allen Beteiligten für ihre Arbeit. Sozialstadtrat Uwe Brockhausen (SPD) hob die Wichtigkeit des Eingangsmanagements hervor und dankte ebenfalls allen Mitwirkenden bei der Umsetzung der neuen Eingangszone.
Die Neuorganisation umfasst neben einer modernen Einrichtung auch eine Aufrufanlage und einen Ticketautomaten für die Wartezone. Des Weiteren wurden vier Monitore im Flur angebracht, um die Besuchersteuerung zu verbessern. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Wartezeiten zu verkürzen und die Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten.
Jörg Dobrzinski, Leiter des Amtes für Soziales, sprach von einem erfolgreichen Start der Neuorganisation. Bereits am ersten Tag der Eingangszone konnten 100 von insgesamt 170 vorsprechenden Antragstellenden bedient werden, was zu einer Entzerrung der Sprechzeiten und einer Entlastung der Sachbearbeitung führte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Eingangszone wurden für ihren motivierten Einsatz gelobt.
Insgesamt zeigt die Einführung der neuen Eingangszone im Amt für Soziales eine positive Entwicklung in Bezug auf die Servicequalität und Effizienz. Durch die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen und die Implementierung moderner Technologien konnte eine spürbare Verbesserung für die Bürgerinnen und Bürger erzielt werden.
| Bereich | Information |
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| Datum der Eröffnung| 4. Juni 2024 |
| Ort | Rathaus Reinickendorf |
| Beteiligte | Bezirksamt, Senatskanzlei |
| Maßnahmen | Aufrufanlage, Ticketautomat, Monitore |
| Positive Effekte | Schnellere Bedienung, effizientere Arbeitsabläufe |
Quelle: www.berlin.de