Reinickendorf

Kinderopernhaus Reinickendorf begeistert mit neuer Produktion

Am Sonntag, den 30. Juni, feierte das Kinderopernhaus im Fontane-Haus die Premiere seines neuen Stückes "Das verlorene Lied". Die dritte Produktion des Kinderopernhauses Reinickendorf setzt damit die erfolgreiche Tradition von Projekten und Aufführungen fort, die sowohl die Teilnehmer als auch das Publikum begeistern.

In einer bewegenden Eröffnungsrede lobte die Bezirksbürgermeisterin Reinickendorfs, Emine Demirbüken-Wegner (CDU), das mit dem OPUS KLASSIK ausgezeichnete Projekt und unterstrich die enge Zusammenarbeit zwischen dem Kinderopernhaus der Jungen Staatsoper Unter den Linden und dem Bezirk Reinickendorf. Besonders hob sie die Kooperation mit der Musikschule, der Gustav-Dreyer-Schule und der Lauterbach-Schule hervor, die es ermöglichen, Kindern und Jugendlichen aus Reinickendorf eine einzigartige Plattform zu bieten, um die Welt der Oper interaktiv zu erleben.

Das Kinderopernhaus zielt darauf ab, den jungen Teilnehmern einen niederschwelligen Zugang zur Oper zu ermöglichen und sie aktiv in alle Aspekte der Produktion einzubeziehen. Von Gesang und Schauspiel bis hin zur Gestaltung des Bühnenbildes und der Kostüme können die Kinder ihre künstlerischen Fähigkeiten entfalten und wichtige soziale Kompetenzen entwickeln.

Eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Aufführungen spielen die Gustav-Dreyer-Schule und die Lauterbach-Schule, die maßgeblich dazu beitragen, dass die Vision einer kindgerechten Opernwelt Realität wird und die Schüler die Möglichkeit haben, tief in die Kunstform der Oper einzutauchen.

Schulstadtrat Harald Muschner (CDU) lobte das Kinderopernhaus als leuchtendes Beispiel für gelungene kreative Bildung und kulturelle Teilhabe. Durch die aktive Teilnahme an den Opernproduktionen entwickeln die Kinder nicht nur ihre künstlerischen Fähigkeiten, sondern auch wichtige soziale Kompetenzen und ein starkes Gemeinschaftsgefühl.

Die Zukunft des Kinderopernhauses Reinickendorf verspricht viele weitere wunderbare Aufführungen, die sowohl die Teilnehmer als auch das Publikum in den kommenden Jahren begeistern werden. Es ist ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche nicht nur die Oper entdecken, sondern auch wichtige Lebenserfahrungen sammeln und sich künstlerisch entfalten können.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Bezirksbürgermeisterin lobt Millionen-Demonstration gegen Rechtsextremismus

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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