Im Zuge von Sanierungsarbeiten wird die auf dem landeseigenen Friedhof Lübars im östlichen Friedhofsbereich parallel zum Klötzesteig verlaufende Sprengwasserleitung instandgesetzt. Die Arbeiten sollen in der 42. Kalenderwoche beginnen und voraussichtlich in der 47. KW enden. Dabei wird die zuständige Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt und Verkehr, Julia Schrod-Thiel (CDU), zufolge darauf geachtet, dass die Einschränkungen für die Besucherinnen und Besucher des Friedhofgeländes so gering wie möglich ausfallen. Es kann jedoch zu Einschränkungen in der Wegebenutzung und in der Erreichbarkeit von Grabstätten kommen.
Ihre Aussage impliziert, dass die Baumaßnahmen sich nicht auf Beisetzungen und Bestattungen auswirken werden. Diese können also trotz der Instandsetzungsarbeiten wie gewohnt stattfinden. Dennoch ist es möglich, dass die Besucherinnen und Besucher des Friedhofs auf alternative Wege oder Umleitungen ausweichen müssen, um zu den Grabstätten zu gelangen.
Instandsetzungsmaßnahmen wie diese sind für Berliner Bürgerinnen und Bürger wichtig, um sicherzustellen, dass Friedhofsanlagen in einem guten Zustand erhalten bleiben und Grabstätten angemessen gepflegt werden können. Dabei ist es unabdingbar, dass die Maßnahmen so durchgeführt werden, dass sie so wenig Störungen wie möglich für die Friedhofsnutzerinnen und -nutzer mit sich bringen. Hierbei kommen auch die Wünsche der Angehörigen der Verstorbenen zum Tragen, die einen reibungslosen Zugang zu den Grabstätten erwarten.
Gemäß einem Bericht von www.berlin.de, wird die Instandsetzung der Sprengwasserleitung auf dem Friedhof Lübars zeitnah beginnen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Einschränkungen auf die Besucherinnen und Besucher auswirken werden und ob eventuell zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um Beeinträchtigungen zu minimieren.