Die „Lange Woche der Kiezgeschichte“ lädt vom 25. Mai bis zum 2. Juni 2024 zu einer Entdeckungsreise durch zwölf Berliner Bezirke ein. Unter dem Motto „Stadt im Wandel“ können Besucher*innen die unbekannte Geschichte der Hauptstadt erkunden und Berlin aus neuen Perspektiven erleben. Das Museum Reinickendorf nimmt an der Veranstaltung teil und bietet drei spannende Veranstaltungen an.
Am Samstag, den 1. Juni 2024, findet um 14:00 Uhr ein Spaziergang mit der Architektin und Stadtplanerin Christiane Borgelt statt. Treffpunkt ist vor dem Brunnen auf dem Franz-Neumann-Platz. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.
Des Weiteren wird eine geführte Fahrradtour entlang der ehemaligen Berliner Mauer um Reinickendorf angeboten. Die Tour wird in drei Abschnitten durchgeführt:
– Tour I führt vom S-Bahnhof Wollankstraße zum Köppchensee und startet am Samstag, den 1. Juni um 14:00 Uhr. Treffpunkt ist an der Wilhelm-Kuhr-Straße, Ecke Schulzenstraße nahe S-Bahnhof Wollankstraße.
– Tour II führt vom Köppchensee zum „Entenschnabel“ und startet am Sonntag, den 2. Juni um 14:00 Uhr. Treffpunkt ist am Dorfkrug Lübars.
Für die Teilnahme an den Fahrradtouren ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Veranstaltungen der „Langen Woche der Kiezgeschichte“ sind kostenfrei und werden vom Arbeitskreis Berliner Regionalmuseen (ABR) sowie dem Projekt DRAUSSENSTADT unterstützt.
Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen bietet Besucher*innen die Möglichkeit, ihren Kiez neu zu entdecken und die Geschichte Berlins hautnah zu erleben.
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| Veranstaltung | Datum | Uhrzeit | Treffpunkt |
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| Spaziergang mit Christiane Borgelt | 1. Juni 2024 | 14:00 | Vor dem Brunnen auf dem Franz-Neumann-Platz |
| Grenz-Streifen – Geführte Fahrradtour Tour I | 1. Juni 2024 | 14:00 | Wilhelm-Kuhr-Straße, Ecke Schulzenstraße |
| Grenz-Streifen – Geführte Fahrradtour Tour II | 2. Juni 2024 | 14:00 | Am Dorfkrug Lübars |
Diese Veranstaltungen bieten eine einzigartige Gelegenheit, Geschichte und Kultur hautnah zu erleben und Berlin aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Quelle: www.berlin.de