Sommerfest der Feuerwehr Hermsdorf: Ein Zeichen für Gemeinschaft und Engagement
Am 8. September fand in der Feuerwache Lübars ein bemerkenswerter Tag statt, der sowohl den Tag des offenen Denkmals als auch ein festliches Zusammensein feierte. Organisiert vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Hermsdorf und der Jugendfeuerwehr Hermsdorf-Lübars, bot das Sommerfest den Besuchern die Möglichkeit, sich über die bedeutende Arbeit der Feuerwehr zu informieren und gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Der Tag wurde durch die Anwesenheit prominenter Gäste, darunter Reinickendorfs Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU), bereichert. Die Bürgermeisterin schilderte die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements und würdigte die kontinuierlichen Anstrengungen der Feuerwehrleute. „Ohne die Hingabe und den unermüdlichen Einsatz der Feuerwehr würde die Sicherheit in unserer Gemeinde stark leiden“, betonte sie in ihrer Ansprache.
Vor Ort führten die Organisatoren des Festes, darunter Andreas Schmiegel von der Ehrenabteilung der Berliner Feuerwehr, sowie Frank Olaf Gutsche, der Vorsitzende des Fördervereins, die Besucher durch die spannenden Stände. Die Angebote reichten von der Präsentation der Einsatzfahrzeuge bis hin zu technischen Demonstrationen, die geworfen haben, wie Feuerwehrleute im Einsatz arbeiten und wie wichtig ihre Rolle in der Gemeinschaft ist.
Besonders bemerkenswert war auch die Möglichkeit für die Besucher, mit den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten ins Gespräch zu kommen. Dies bot die Gelegenheit, nicht nur Informationen zu sammeln, sondern auch die menschliche Seite hinter der professionellen Arbeit kennenzulernen. Die Gespräche zwischen der Bürgermeisterin und den Ehrenamtlichen ermöglichten einen tiefen Einblick in die Motivation und Herausforderungen, die mit dem Dienst in der Feuerwehr verbunden sind.
Veranstaltungen wie dieses Sommerfest spielen eine entscheidende Rolle in der Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der Anerkennung von Freiwilligen. Solche Ereignisse tragen dazu bei, Brücken zwischen der Bevölkerung und den ehrenamtlichen Helfern zu schlagen und das Bewusstsein für die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements zu fördern. „Ein großes Dankeschön an alle, die bereit sind, Leben zu retten“, schloss die Bürgermeisterin ihre Rede und festigte damit den Gedanken, dass das Wohlergehen der Gemeinschaft auf den Schultern dieser unermüdlichen Helfer ruht.