Pankow

Pankower Frauenpreis 2024: Nominierte und Details zur Veranstaltung

Am Montag, dem 11. März 2024 findet im Emma-Ihrer-Saal des Rathauses Pankow die Verleihung des diesjährigen Pankower Frauenpreises statt. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und ist öffentlich zugänglich. Interessierte sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Durch eine Jury wurden verschiedene Einzelpersonen und Projekte für den Pankower Frauenpreis 2024 nominiert, die sich für Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstellung einsetzen. Die Preisträgerin wird bei der öffentlichen Preisverleihung bekanntgegeben.

Die Nominierten für den Pankower Frauenpreis 2024 sind:
– Franziska Benthin
– Martha Kauffmann, MALI gGmbH
– Malalai Murr, Arezo e.V.
– Alexandra Torres, MaMis en Movimiento e.V.
– Projekte „Frauenkreise Berlin“ & „Space2groW“ der lila offensive e.V.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung bis zum 4. März 2024 auf der Homepage des Bezirksamtes Pankow erforderlich, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist. Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung sind bei der Gleichstellungsbeauftragten im Bezirksamt Pankow, Stephanie Wittenburg, erhältlich.

Der Pankower Frauenpreis zeichnet seit Jahren Frauen und Projekte aus, die sich in besonderem Maße für die Gleichstellung und Gerechtigkeit einsetzen. Die Auszeichnung hat eine lange Tradition und ist eine wichtige Anerkennung für diejenigen, die sich für diese Werte einsetzen.

In der folgenden Tabelle sind die Nominierten für den Pankower Frauenpreis 2024 aufgelistet:

| Nominierte | Organisation/Projekt |
|—————————-|———————————|
| Franziska Benthin | – |
| Martha Kauffmann | MALI gGmbH |
| Malalai Murr | Arezo e.V. |
| Alexandra Torres | MaMis en Movimiento e.V. |
| Projekte „Frauenkreise“ & | „Space2groW“ der lila offensive |
| & „Space2groW“ der | e.V. |
| lila offensive e.V. | |

Die Verleihung des Pankower Frauenpreises ist nicht nur eine Anerkennung für die Nominierten, sondern auch eine Möglichkeit, das Bewusstsein für die wichtige Arbeit im Bereich der Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstellung zu schärfen. Es ist eine Gelegenheit, die positiven Auswirkungen ihrer Bemühungen auf die Gesellschaft hervorzuheben und zu feiern.



Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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