Pankow

*„Kunst der Mädchen aus Berlin-Buch: Stimmen für Veränderung im Rathaus Weißensee“**

Im Herzen des Rathauses Weißensee, unter dem strahlenden Titel „Wir sind da!“, entfaltet sich bis zum 31. Oktober 2024 eine fesselnde Ausstellung, die die Stimmen und Emotionen von Mädchen* aus Berlin-Buch in den Vordergrund rückt. Hier zeigen junge Künstlerinnen, wie sie ihre Gedanken und Erfahrungen in beeindruckenden Bildern bündeln – ein wahrhaft emotionaler Einblick in ihre Welt!

Diese Ausstellung ist nicht nur ein Spiel mit Farben und Formen; sie ist das lebendige Ergebnis eines einzigartigen Projekts. Unter der Regie des Mädchen*treffs Berlin-Buch, einer Initiative des Vereins Spielkultur Berlin-Buch e.V., entstanden Zeichnungen, Collagen und Fotografien, die das Leben der Mädchen* auf ihre ganz eigene Art festhalten. Jeden Freitag wagten sich die Mädchen* hinaus in ihren Kiez, um bedeutende Orte zu entdecken und deren Geschichten festzuhalten. Ein visuelles Tagebuch ihrer Erlebnisse ist entstanden – ein mutiger Schrei nach Aufmerksamkeit!

Einblicke in die Gedankenwelt der Mädchen*

Während der Eröffnung zeigten die Mädchen* voller Stolz ihre Werke und erklärten der Bezirksstadträtin für Jugend und Familie, Rona Tietje, welche Gedanken hinter den Kunstwerken stecken. Mit fesselnden Erzählungen gaben sie den geladenen Gästen einen tiefen Einblick in ihre kreative Welt. Rona Tietje, völlig begeistert von der emotionalen Kraft der Arbeiten, erklärte: „Alle Kinder haben das Recht, ohne Angst aufzuwachsen und eine glückliche Kindheit zu erleben!“ Sie bewunderte, wie diese talentierten Mädchen* mit Kunst ein starkes, gehörtes Signal setzen.

Die kreativen Köpfe wurden von erfahrenen Künstlerinnen begleitet: Susanne Wilke brachte den Mädchen* Zeichentechniken näher, während Veronica Schiavo und Katharina Gerszewski sie in die Welt des Theaters und der politischen Kunst einführten. Dabei lieferten sie wertvolle Impulse für die Auseinandersetzung mit ihrer Identität und dem Thema Schönheit. Die Werke sind nicht nur Kunst, sie sind ein Kampf für eine bessere Wahrnehmung ihrer Lebensrealitäten.

Das künstlerische Vermächtnis des Mädchen*treffs

„Diese Ausstellung fordert nicht nur Aufmerksamkeit, sie demonstriert auch das starke Bewusstsein der Teilnehmerinnen für die gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind“, so Ines Kuhle, die Leiterin des Mädchen*treffs Berlin-Buch. Mit jeder Zeichnung und jedem Foto sprechen sie ein kraftvolles Wort: Ich bin hier! Ich habe etwas zu sagen!

Der Eintritt zu dieser bedeutenden Ausstellung ist an Werktagen von Montag bis Freitag, zwischen 8:00 und 18:00 Uhr, frei. Das Rathaus Weißensee, gelegen in der Berliner Allee 252-260, 13088 Berlin, lädt alle ein, die kreativen Stimmen der Mädchen* zu hören und zu sehen!

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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