Detel Aurand, im Jahr 1958 in Frankfurt am Main geboren, lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Werke wurden in den letzten dreißig Jahren in mehreren Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Die Künstlerin verknüpft in ihren Arbeiten ihre Träume auf eine natürliche Weise mit ihren Bildern, sodass die Grenzen zwischen dem realen und dem imaginierten Raum scheinbar verschwimmen. Diese Verbindung zwischen Traum und visueller Bildsprache ist ein charakteristisches Merkmal ihres künstlerischen Ausdrucks, der spirituelle Elemente beinhaltet und über das Visuelle hinausgeht.
Das Begleitprogramm zur Ausstellung umfasst interessante Veranstaltungen wie eine literarische Führung, bei der Schauspielerin und Sprecherin Michaela Wendt speziell ausgewählte Literaturtexte vorstellt, die in Bezug zu den Kunstwerken stehen. Außerdem gibt es eine Künstlerinnenführung mit Kaffee, Tee und Croissants sowie eine Vorführung von 16-mm-Kurzfilmen der Künstlerin und ihrer Schwester Ute Aurand.
Die Ausstellung und das Begleitprogramm bieten Berlins Bürgern die Möglichkeit, die vielfältigen Werke von Detel Aurand zu entdecken und sich mit ihrer einzigartigen künstlerischen Vision auseinanderzusetzen.