Der Bezirksstadtrat für Schule und Sport, Benjamin Fritz, hat bekannt gegeben, dass der Schwimmbus in Mitte erhalten bleibt. Der Vertrag für den Schwimmbus wird verlängert, um Drittklässlerinnen und Drittklässler zu den Schwimmhallen im Bezirk zu bringen und somit den Zugang zu Schwimmbädern und Schwimmunterricht zu ermöglichen. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Schwimmkompetenzen der Kinder in Mitte nachhaltig zu verbessern. Aktuell befindet sich der Bezirk Mitte mit Blick auf die Nichtschwimmerquote auf dem zweitletzten Platz im bezirklichen Vergleich. Durch die Fortführung des Schwimmbusses sollen die Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt werden, sicher schwimmen zu lernen und ihre Gesundheit sowie ihre Schwimmkompetenzen zu fördern. Die Entscheidung, den Schwimmbus beizubehalten, stößt auf positive Resonanz. Bezirksstadtrat Benjamin Fritz drückte seine Freude darüber aus, dass den Schülerinnen und Schülern in Mitte weiterhin der Transport zu den Schwimmhallen angeboten wird, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sichere Schwimmer zu werden. Es ist wichtig anzumerken, dass Schwimmkompetenzen von Kindern nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitserziehung sind, sondern auch dazu beitragen, dass sie sicheres Verhalten im Wasser erlernen und somit das Risiko von Unfällen reduzieren. In Bezug auf historische Fakten lässt sich erwähnen, dass Schwimmunterricht und Zugang zu Schwimmbädern nicht immer selbstverständlich waren. Früher wurde Schwimmen oft nur von bestimmten Gesellschaftsschichten praktiziert, und es gab weniger öffentliche Schwimmeinrichtungen. Es bleibt zu hoffen, dass die Fortsetzung des Schwimmbusses in Mitte dazu beitragen wird, die Schwimmkompetenzen der Kinder weiter zu verbessern und den Zugang zum Schwimmsport für alle zu erleichtern. | Bezirk | Nichtschwimmerquote | |--------|---------------------| | Mitte | Zweitletzter | | | im Vergleich |
Quelle: www.berlin.de
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