Mitte

Neue Träger für Berliner Begegnungsstätten: Zukunft gesichert!

In einer aktuellen Pressemitteilung informiert der Bezirksstadtrat für Soziales und Bürgerdienste, Carsten Spallek, über die Weiterführung und Zukunft von drei Begegnungsstätten in Berlin. Der Otawi-Treff, der Grüntaler Treff und das Haus Bottrop werden von neuen Trägern übernommen, um die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortzuführen und mit neuen Ideen zu bereichern.

Der Otawi-Treff in der Otawistraße 46 wird nun vom Träger „Die Wille“ geführt, der seit Anfang Januar 2024 das breite Spektrum an Aktivitäten und Angeboten weiterhin anbietet. Der Grüntaler Treff in der Grüntaler Straße 21 wird unter dem Namen „Grüntaler Kiezoase Forever Young“ von der Karuna eG betrieben, die seit April 2024 ein abwechslungsreiches Programm für die Besucher*innen plant. Das Haus Bottrop in der Schönwalder Straße 4 wird seit April 2024 von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) geleitet, die die beliebten Angebote fortführt und mit eigenen Themen ergänzt.

Diese Begegnungsstätten dienen als wichtige Treffpunkte für alle Menschen, um sich auszutauschen, aktiv teilzuhaben und das gesellschaftliche Leben zu bereichern. Sie tragen maßgeblich zur Förderung des sozialen Miteinanders und des nachbarschaftlichen Zusammenhalts in den Stadtteilen bei.

Der Bezirksstadtrat Carsten Spallek äußerte sich erfreut darüber, dass die neuen Träger die erfolgreiche Arbeit der Begegnungsstätten weiterführen und mit neuen Ideen bereichern werden. Er dankte dem bisherigen Träger, „SelbstHilfe im Vor-Ruhestand“, für die langjährige und engagierte Arbeit. Spallek drückte seine Zuversicht aus, dass die neuen Träger die Begegnungsstätten erfolgreich weiterentwickeln werden, um den Besucher*innen weiterhin ein attraktives und abwechslungsreiches Programm zu bieten.

Ein wichtiger Schritt für die soziale Landschaft in Berlin Mitte, der das soziale Miteinander stärkt und den Menschen eine wertvolle Anlaufstelle bietet.



Quelle: www.berlin.de

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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