Mitte

Bezirksamt Mitte startet Umsetzung der Sicherheitsgipfel-Maßnahmen

Die Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger, informiert über die schrittweise Umsetzung der beim Sicherheitsgipfel beschlossenen Maßnahmen für 2024. Dazu gehören aufsuchende Sozialarbeit, personalbesetzte Toiletten, Bauwagen als Informationspunkte, reparierende Kiezhausmeister*innen und für Ordnung sorgende Parkläufer*innen. Die finanzielle Grundlage dafür wurde vom Senat freigegeben, nachdem sie beim Berliner Sicherheitsgipfel im September 2023 vereinbart wurde. Ziel dieser Maßnahmen ist die Stärkung der Sicherheit im öffentlichen Raum.

Vom Bezirksamt Mitte wurden umfangreiche Vorarbeiten geleistet, um die Mittel freizugeben. Es wurden Angebote eingeholt und Konzepte erstellt, und im Juli wird eine kulturelle Auftaktveranstaltung auf dem Leopoldplatz stattfinden. Weitere Details dazu werden noch bekannt gegeben. Zusätzlich plant das Bezirksamt, über die Aktivitäten und Neuigkeiten auf dem Leopoldplatz in einem monatlichen Programmkalender und einem regelmäßig erscheinenden Newsletter zu informieren.

Auf Initiative von Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger wurde ein Kulturangebot auf und um den Leopoldplatz organisiert, um den öffentlichen Raum wieder zu einem Ort der Begegnung und des kulturellen Austauschs zu machen. Anwohnende des Leopoldplatzes waren an der Programmgestaltung beteiligt und können weiterhin ihre Wünsche einbringen.

Diese Maßnahmen sind Teil einer gesamtstädtischen und interdisziplinären Strategie zur Verbesserung der Sicherheit im öffentlichen Raum. Das Bezirksamt Mitte setzt sich aktiv dafür ein, die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen und eine positive Entwicklung des Leopoldplatzes voranzutreiben. Weitere Informationen zum Sicherheitsgipfel und den Maßnahmen auf dem Leopoldplatz sowie die Anmeldung zum Newsletter sind auf der Website des Bezirksamts Mitte verfügbar.

Für Medienanfragen kann die Pressestelle des Bezirksamts unter der E-Mail presse@ba-mitte.berlin.de kontaktiert werden.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Ukraine-Sprechstunde im Amt für Soziales entfällt am 13. November 2023 - Informationen aus erster Hand von einem Berliner

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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