In einem schockierenden Vorfall auf der Chausseestraße in Berlin-Mitte wurde eine Kontrolle der Parkraumüberwachung zum Albtraum! Ein Luftdruckgewehr-Angreifer hat gezielt auf eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes geschossen. Kaum zu fassen! Diese mutige Frau wollte nur ihrer Arbeit nachgehen, als sie plötzlich einen unerwarteten Schmerz an ihrem Schienbein verspürte. Fünf durchdringende Knallgeräusche durchbrachen die Stille – Schüsse aus einem Luftdruckgewehr, eindeutig aus einem gegenüberliegenden Wohnblock!
Sofort reagierten die Getroffene und ihr Kollege und suchten schleunigst Schutz aus dem Schussfeld. Glücklicherweise blieben sie unverletzt, konnten jedoch die Polizei alarmieren, die umgehend den Tatort untersuchte und eine Anzeige aufnahm. Dieser dreiste Übergriff hat nicht nur Schockwellen durch das Bezirksamt geschlagen, sondern auch die Verantwortlichen alarmiert!
Besorgnis und scharfe Verurteilung
Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger und Stadtrat Christopher Schriner haben diesen gewaltsamen Angriff mit klaren Worten verurteilt. „Diese Gewaltausbrüche sind durch nichts zu tolerieren!“ – so der aufgebrachte Appell der Bürgermeisterin. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Außendienst, die unter erheblichem Druck und oft schwierigen Bedingungen arbeiten, verdienen nicht nur Respekt, sondern auch Schutz vor solchen Angriffen. Remlinger fordert, dass der oder die Täter schnell gefasst und zur Rechenschaft gezogen werden!
Die Worte der Bezirksbürgermeisterin lassen keinen Zweifel daran, wie ernst die Lage genommen wird. „Diese Kolleginnen leisten verantwortungsvolle Arbeit“, betont sie, und setzt ein klares Zeichen gegen die Eskalation von Aggressionen gegen städtische Angestellte. Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, die Sicherheit derjenigen, die im Dienst der Öffentlichkeit stehen, zu gewährleisten.
Um weitere Auskünfte über diesen Vorfall zu erhalten, können Medienanfragen an die Pressestelle des Bezirksamts Mitte gerichtet werden: E-Mail: presse@ba-mitte.berlin.de.