In Berlin kam es am 12. April 2025 zu einem dramatischen Vorfall im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz. Ein Messer-Angreifer stach einen Passanten nieder, der später seinen schweren Verletzungen erlag. Der tödliche Streit ereignete sich während einer Fahrt mit der U-Bahnlinie U12 in Richtung Warschauer Straße.
Nach dem gewaltsamen Angriff floh der Täter vom Tatort. Zeugen alarmierten sofort die Polizei, die daraufhin mit einer sofortigen Verfolgung des Angreifers begann. Die Spur führte die Beamten zur Schloßstraße, wo der Verdächtige schließlich lokalisiert werden konnte.
Polizeieinsatz und Schussabgabe
Als die Polizei den Täter ansprach, drohte dieser erneut mit einem Messer. In einer angespannten Situation ergriff ein Polizist die Initiative und eröffnete das Feuer. Insgesamt wurden drei Schüsse abgegeben, die einen der Angreifer im Oberkörper trafen. Der Angreifer wurde schwer verletzt und umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo er notoperiert wurde.
Die Situation löste nicht nur eine große Polizeieinsatz aus, sondern führte auch zu einer Mordkommission, die die Ermittlungen übernahm. Zusätzlich wurde eine Betreuungsstelle für traumatisierte Zeugen eingerichtet, um den emotionalen Belastungen des Vorfalls entgegenzuwirken.
Der Vorfall in Berlin wirft erneut die Frage nach der Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr auf und zeigt, wie schnell es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommen kann. Der detaillierte Bericht über die Geschehnisse ist unter [Bild](https://www.bild.de/regional/berlin/grosseinsatz-in-der-hauptstadt-polizei-schiesst-messer-mann-in-berlin-nieder-67fa82884603926551c983aa) und [Spiegel](https://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-charlottenburg-mann-in-u-bahnhof-erstochen-polizei-schiesst-auf-angreifer-a-e947121d-3c78-49b8-9e46-39ebea0fa493) zu finden. Es bleibt abzuwarten, welche neuen Erkenntnisse die Ermittlungen bringen werden.