In den kommenden Wochen wird es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Landsberger Chaussee kommen. Die Straße wird stadtauswärts in östlicher Richtung von der Einmündung der Zossener Straße bis zur Einmündung der Alten Hellersdorfer Straße voll gesperrt sein. Grund hierfür sind dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit einer Baumaßnahme der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Gleisbett der Straßenbahn im Kreuzungsbereich Landsberger Allee/Landsberger Chaussee/Zossener Str. Die geänderte Verkehrsführung soll im entsprechenden Zeitraum ausgeschildert sein.
Die Kosten für die Baumaßnahme werden voraussichtlich circa 300.000 Euro betragen und aus bezirklichen Straßenunterhaltungsmitteln finanziert. Das Straßen- und Grünflächenamt des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf von Berlin bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die entstehenden Verkehrseinschränkungen.
Für Anwohner und Menschen, die regelmäßig die Verkehrswege in diesem Bereich nutzen, bedeutet die Vollsperrung eine erhebliche Einschränkung. Es ist damit zu rechnen, dass sich der Verkehr zeitweise auf umliegende Straßen verlagert und es zu erhöhten Verkehrsbelastungen kommt.
Die Landsberger Chaussee ist eine bedeutende Verkehrsader im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Sie verbindet den gleichnamigen Ortsteil Landsberg mit der Berliner Innenstadt und ist somit für viele Menschen ein wichtiger Teil des täglichen Weges. Die Vollsperrung hat daher weitreichende Auswirkungen auf die Mobilität in der Region.
Im Folgenden sind einige Fakten zur betroffenen Straße und zur geplanten Baumaßnahme aufgelistet:
| Straße | Landsberger Chaussee |
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| Sperrzeitraum | 26. Februar bis 22. März 2024 |
| Sperrungsbereich | Einmündung Zossener Straße – Alte Hellersdorfer Straße |
| Auswirkungen | Verkehrsbehinderungen und Umleitungen |
| Kosten | Circa 300.000 Euro |
| Finanzierung | Bezirkliche Straßenunterhaltungsmittel |
Die Landsberger Chaussee hat eine lange Geschichte und spielte bereits vor Jahrhunderten eine wichtige Rolle im regionalen Verkehr. Seit damals hat sich die Straße stetig weiterentwickelt und ist heute ein wesentlicher Bestandteil der Infrastruktur des Bezirks. Die bevorstehende Baumaßnahme und die damit einhergehende Vollsperrung sind daher nicht nur ein aktuelles Ereignis, sondern ein Teil der kontinuierlichen Geschichte und Entwicklung dieser Verkehrsader.
Es ist zu erwarten, dass die Verkehrsbehinderungen auch lokale Geschäfte und Einrichtungen beeinträchtigen werden. Anwohner und Gewerbetreibende sind daher aufgerufen, sich auf die bevorstehenden Einschränkungen einzustellen und gegebenenfalls alternative Wege zu planen.
Die Baumaßnahme ist ein notwendiger Schritt, um die Infrastruktur der Straßenbahn zu verbessern und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Obwohl die Einschränkungen zweifellos eine Herausforderung darstellen werden, ist es wichtig, dass diese Maßnahmen durchgeführt werden, um langfristig die Verkehrswege der Region aufrechtzuerhalten.
Quelle: www.berlin.de