Interaktive Kunst im Herzen Berlins: Das Projekt „playground“
Am 22. September 2024 verwandelt sich die Maxie-Wander-Straße in Berlin zwischen der Klingenthaler Straße und dem Auerbacher Ring in eine lebendige Spielstraße. Von 15:00 bis 18:00 Uhr sind alle Nachbarn eingeladen, an einem einzigartigen Kunstprojekt teilzunehmen, das von der Künstlerin Carola Rümper initiiert wurde. Dieser besondere Tag steht […]
Die zentrale Attraktion des Events ist ein überdimensioniertes Memory-Spiel. Hierbei handelt es sich um eine Kunstinstallation, die nicht nur zum Staunen einlädt, sondern auch aktiv mit allen Sinnen erfahrbar ist. Teilnehmer können sich vollständig in das Spiel vertiefen und ihre körperlichen Fähigkeiten ausdrücken, während sie die großflächige Skulptur erkunden.
Das Projekt „playground“ zielt darauf ab, Gemeinschaften zusammenzubringen und interaktive Kunst für jedes Alter zugänglich zu machen. Es schafft einen Raum, in dem Menschen miteinander agieren, spielen und sich austauschen können. Solche Veranstaltungen fördern nicht nur die Kreativität, sondern stärken auch das soziale Miteinander in der Nachbarschaft.
- Wann? Sonntag, der 22. September 2024, von 15:00 bis 18:00 Uhr.
- Wo? Maxie-Wander-Straße zwischen Klingenthaler Straße und Auerbacher Ring, 12619 Berlin.
- Wer? Künstlerin Carola Rümper und die lokale Nachbarschaft.
Veranstaltungen wie diese sind besonders wichtig, da sie nicht nur Kunst in den öffentlichen Raum bringen, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Zusammenhalts in der Gemeinschaft schaffen. In Zeiten, in denen soziale Isolation ein großes Thema ist, ist die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, von unschätzbarem Wert.
Das Spiel selbst, das durch seine Größendimensionen und die körperliche Einbindung besticht, zeigt auf kreative Weise, wie Kunst und Spiel miteinander verbunden werden können. Diese innovative Herangehensweise ermöglicht es den Teilnehmern, Kunst nicht nur zu betrachten, sondern sie auch zu erleben und aktiv zu gestalten.
Die Einladung zur Teilnahme am „playground“ ist ein Aufruf an alle, die Freude am Spiel und an der Kunst haben, diese Erfahrung nicht nur als Zuschauer, sondern als Teil eines lebendigen Zusammenspiels zu erleben. Die Nachbarschaft ist eingeladen, die Interaktion zu suchen, sich auszutauschen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen.
Insgesamt stellt das Kunstprojekt „playground“ eine bedeutende Initiative dar, die nicht nur Kunst und Kultur fördert, sondern auch die sozialen Bindungen innerhalb der Gemeinschaft stärkt. Seien Sie dabei und erleben Sie, wie Kunst lebendig wird!
