Marzahn-Hellersdorf

FrauenNetz Marzahn-Hellersdorf: Kundgebung am Clara-Zetkin-Denkmal

Am Donnerstag, dem 7. März 2024, lädt das FrauenNetz Marzahn-Hellersdorf zur Kundgebung „Rosen für Clara“ am Clara-Zetkin-Denkmal in Marzahn-Nord ein. Die Veranstaltung steht im Zusammenhang mit dem Internationalen Frauentag und beginnt um 13:00 Uhr. Besonderer Fokus liegt auf frauenpolitischen Forderungen, die in den letzten Jahren nicht eingelöst wurden. Diese umfassen unter anderem die Bekämpfung von Frauenarmut, die Aufwertung von Sorgearbeit und die Sicherstellung von Frauengesundheit. Zusätzlich wird zur Teilnahme an der berlinweiten Demo „Feministisch, solidarisch, gewerkschaftlich“ am Freitag, dem 8. März 2024, aufgerufen. Die Abschlusskundgebung findet um 15:00 Uhr auf dem Pariser Platz statt.

Der Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf ist ein wichtiger Veranstaltungsort für den Internationalen Frauentag, da die Kundgebung am Clara-Zetkin-Denkmal stattfindet. Clara Zetkin war eine prominente deutsche Marxistin, Feministin und Sozialistin und spielte eine bedeutende Rolle in der Frauenbewegung und der internationalen Arbeiterbewegung. Das Denkmal im Clara-Zetkin-Park zwischen Niemegker und Wittenberger Straße erinnert an ihr Vermächtnis und ist ein symbolträchtiger Ort für die Kundgebung.

Die Aktivitäten des FrauenNetz Marzahn-Hellersdorf und die berlinweite Demo sind wichtige Ereignisse, um die Aufmerksamkeit auf die fortbestehenden Probleme der Frauenrechte zu lenken und um nach wie vor notwendige Forderungen hervorzuheben. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Möglichkeit, sich solidarisch mit Frauen aus aller Welt zu zeigen und für die Gleichstellung der Geschlechter einzutreten.

Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten des BA Marzahn-Hellersdorf sowie die Sprecherinnen des FrauenNetzes, Manja Finnberg und Carola Kirschner, stehen als Ansprechpartner für weitere Informationen zur Verfügung. Interessierte können außerdem die Webseite des FrauenNetzes Marzahn-Hellersdorf besuchen, um mehr über die Organisation und ihre Aktivitäten zu erfahren.

Siehe auch  Sanierung Dorfteich Lichtenrade: Maßnahmenplan vorgestellt


Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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