Die Umstellung des Verfahrens zur Führung des elektronischen Berliner Personenstandsregister wurde erfolgreich abgeschlossen. Dieser Schritt ist besonders wichtig, da es in den letzten Jahren immer wieder zu Ausfällen kam, die die Verfügbarkeit des IT-Verfahrens für die Standesämter beeinträchtigt haben. Die Migration aller Daten sowie alle Funktionstests verliefen reibungslos, und seit Montag, dem 11. März 2024, können die Standesämter unter Nutzung des Verfahrens „AutiSta“ mit dem neuen Registerverfahren arbeiten. Die Kolleginnen und Kollegen des bezirklichen Standesamtes freuen sich über die Zusicherung vom LABO, dass eine merkbar höhere Verfügbarkeit des IT-Verfahrens für die Standesämter realisiert wird. Bezirksstadträtin Juliane Witt betonte, dass sie hofft, dass künftig weniger Ausfälle und mehr Kontinuität bei den Leistungen des Standesamtes gewährleistet werden. Dieser Schritt ist besonders wichtig, da die Verfügbarkeit des IT-Verfahrens eine entscheidende Rolle für die reibungslose Abwicklung standesamtlicher Aufgaben spielt. Durch die erfolgreiche Umstellung wird die Effizienz gesteigert und Bürgerinnen und Bürger können auf eine zuverlässige Bearbeitung ihrer Anliegen vertrauen. Es ist bemerkenswert, dass die Umstellung des Verfahrens ohne größere Probleme verlaufen ist, da IT-Projekte häufig mit Schwierigkeiten und Verzögerungen verbunden sind. Dies spricht für eine gründliche Planung und Umsetzung des Projekts. In der folgenden Tabelle sind einige Fakten zum neuen Registerverfahren aufgeführt: | Verfahrensname | AutiSta | |-----------------------|----------------------------------------------| | Startdatum | 11. März 2024 | | Zweck | Führung des elektronischen Berliner Personenstandsregister | | Beteiligte | Standesämter, LABO | | Vorteile | Höhere Verfügbarkeit, weniger Ausfälle | Insgesamt ist die erfolgreiche Umstellung des Verfahrens zur Führung des elektronischen Berliner Personenstandsregister ein wichtiger Schritt für die Effizienz und Zuverlässigkeit der standesamtlichen Aufgaben. Die Bürgerinnen und Bürger können von einer verbesserten Servicequalität profitieren und auf eine kontinuierliche Bearbeitung ihrer Anliegen vertrauen.
Quelle: www.berlin.de
Quelle: www.berlin.de