Am kommenden Sonntag, dem 6. Juli 2024, haben die „Freunde der Gärten der Welt e.V.“ eine aufregende Wanderung durch das Wuhletal geplant. Die Route beginnt um 10:00 Uhr am Hellersdorfer Fenster, am Wuhlesteg (auch bekannt als „Rostbrücke“), in Berlin. Die Veranstaltung, die etwa 2 Stunden dauern wird, ist für die Einwohner von Hellersdorf und Marzahn sowie darüber hinaus bekannt als beliebtes Naherholungsgebiet.
Das Wuhletal hat eine lange Geschichte, die von Eiszeiten bis zur heutigen Zeit reicht. Regina Troeder, ein langjähriges Vereinsmitglied mit 30 Jahren Erfahrung in der Umweltbildung für Schulklassen und interessiertes Publikum, wird während der Wanderung die Veränderungen des Tals im Laufe der Zeit und des Klimas beleuchten. Dabei sollen auch die drei verstorbenen Naturschützer geehrt werden, die sich stark für den Erhalt der Natur im Wuhletal eingesetzt haben. Heute steht die Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels im Vordergrund, um einen klimaresilienten Erholungswald auf dem Kienberg zu schaffen.
Es wird empfohlen festes Schuhwerk und Sonnenschutz zu tragen, da die Tour nicht rollstuhlgerecht ist. Die Veranstaltung ist kostenlos für Vereinsmitglieder, Gäste sind jedoch herzlich willkommen und werden gebeten, einen Teilnehmerbeitrag in Höhe von 3 Euro zu leisten. Interessierte werden gebeten, sich per E-Mail anzumelden.
In der Tabelle unten sind weitere Details zur Veranstaltung und Anfahrtsmöglichkeiten aufgeführt:
| Datum | 6. Juli 2024 |
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| Uhrzeit | 10:00 Uhr |
| Treffpunkt | Hellersdorfer Fenster, am Wuhlesteg („Rostbrücke“), Feldberger Ring 60, 12619 Berlin |
| Dauer | ca. 2 Stunden |
| Anfahrt | BVG: Bus 197, U5 Station Kienberg/Gärten der Welt |
| Empfohlene Ausrüstung | Festes Schuhwerk, Sonnenschutz |
| Kosten | Kostenlos für Vereinsmitglieder, Teilnehmerbeitrag für Gäste: 3 Euro |
| Anmeldung | Per E-Mail |
Die Wanderung durch das Wuhletal bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Natur und Geschichte dieses einzigartigen Gebiets zu entdecken. Es verspricht ein informatives und unterhaltsames Erlebnis für alle Teilnehmer.
Quelle: www.berlin.de