Lichtenberg

Lichtenberg vergibt erstmals Tierschutzpreis: Einreichungen bis 16. August 2024

In diesem Jahr wird zum ersten Mal der Lichtenberger Tierschutzpreis verliehen. Das Bezirksamt Lichtenberg sucht nach engagierten Personen, Trägern oder Projekten, die sich in Lichtenberg für den Tierschutz einsetzen. Vorschläge für die Auszeichnung können bis zum 16. August 2024 eingereicht werden.

Die Bezirksstadträtin für Verkehr, Grünflächen, Ordnung, Umwelt und Naturschutz, Filiz Keküllüoğlu (Bündnis90/Die Grünen), äußerte sich positiv über die Einführung dieses Preises und betonte die Bedeutung des Engagements für den Tierschutz in der Region. Ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro steht für den Gewinner bzw. die Gewinnerin bereit, und die Preisverleihung ist für den 3. Oktober 2024 geplant.

Der Lichtenberger Tierschutzpreis würdigt das Engagement, das sich besonders für die Umsetzung nachhaltiger Projekte zur Förderung und Einhaltung des Tierschutzes, Tierrechte und die Sensibilisierung gegen Tierquälerei einsetzt.

Die Jury zur Vergabe des Preises setzt sich aus verschiedenen Vertretern und Vertreterinnen zusammen, darunter die Bezirksstadträtin, die Klimaschutzbeauftragte des Bezirksamtes, Mitglieder des zuständigen Ausschusses der Bezirksverordnetenversammlung und die Vorstandsvorsitzende des Berliner Tierschutzvereins.

Interessierte können Vorschläge mit einer ausführlichen Begründung und Kontaktdaten an das Dienstpostfach der Bezirksstadträtin Filiz Keküllüoğlu senden. Die E-Mail-Adresse lautet BzStRinOrdUmVer@lichtenberg.berlin.de.

Tabelle:

| Preisgeld | 1.000 Euro |
|------------------|--------------|
| Einreichungsfrist | 16. August 2024 |
| Preisverleihung | 3. Oktober 2024 |

Der Lichtenberger Tierschutzpreis ist eine lobenswerte Initiative des Bezirksamtes, um das lokale Engagement für den Tierschutz zu würdigen und zu fördern. Die Auszeichnung trägt dazu bei, das Bewusstsein und die Anerkennung für die Bedeutung des Tierschutzes in der Gesellschaft zu stärken.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  INSEL-Konferenz am Goslarer Ufer: Nachverdichtung mit Bürgerbeteiligung

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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