Lichtenberg

„Licht und Raum neu erleben: Annika Hipplers Ausstellung in Hohenschönhausen“

Aufgepasst, Kunstliebhaber! Am Dienstag, 26. November 2024, um 18.00 Uhr läutet die talentierte Lichtkünstlerin Annika Hippler eine spektakuläre Ausstellung im studio im HOCHHAUS, Zingster Straße 25, 13051 Berlin-Hohenschönhausen ein. Unter dem faszinierenden Titel „was zusammengehört“ enthüllt sie ihre neuesten Werke, die lichtgeflutete Räume in ein atemberaubendes Abenteuer verwandeln. Nicht versäumen: Diese Kunstwerke sind bis zum 3. Februar 2025 (außer an Feiertagen) zu bestaunen, jeweils von Montag bis Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr – und das Beste? Der Eintritt ist ganz umsonst!

Annika Hippler, die 1978 in West-Berlin das Licht der Welt erblickte, hat sich dem Phänomen Licht verschrieben. Sie begeistert sich dafür, wie Licht nicht nur Räume, sondern auch unser Empfinden verändern kann. Ihre Kunstwerke sind nicht bloß Installationen, sie sind lebendige Erlebnisse! Kinetische Werke und Lichtinterventionen im öffentlichen Raum ziehen die Besucher in ihren Bann und eröffnen neue Perspektiven auf unsere Umwelt. Hippler bringt Licht und Bewegung zu einer Symbiose, die zum Staunen einlädt.

Von Licht, Raum und Erinnerung

Die Ausstellung „was zusammengehört“ nimmt die Besucher mit auf eine emotionale Reise durch die Geschichte Berlins, indem sie die Unterschiede in den Lichttemperaturen zwischen Ost- und Westberlin thematisiert. Hipplers Werke sind voll von Anspielungen auf wissenschaftliche Konzepte, die uns zum Nachdenken anregen. Besonders eindrucksvoll ist ihre Auseinandersetzung mit dem homöopathischen Mittel „Murus Berlinensis (Berlin Wall)“, das emotionale Barrieren auflösen soll. Sie beleuchtet, wie Gefühle von Isolation und Weltschmerz Heilung erfahren können – ein äußerst aktuelles Thema!

Diese bemerkenswerte Ausstellung ist mehr als nur eine Ansammlung von Kunstwerken. Sie ist eine Einladung, sich mit dem eigenen Empfinden und der eigenen Wahrnehmung auseinanderzusetzen. Hippler greift in einer lebendigen Art und Weise das Spannungsfeld zwischen den Grenzen, sowohl physisch als auch emotional, auf und lässt Licht als eine universelle Sprache sprechen. Versäumen Sie nicht, sich in diese Welt des Lichts und der Bewegung entführen zu lassen!

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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