Am 28. Juni 2024 wurde Ralf Weist für sein besonderes ehrenamtliches Engagement mit dem Lichtenberger Bezirkstaler ausgezeichnet. Als Gründungsmitglied des Mieterbeirats der Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE mbH hat er einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Wohnqualität im Kiez von Wartenberg und Falkenberg geleistet. Der Mieterbeirat setzt sich aus Ehrenamtlichen zusammen, die die Anliegen der Bewohner im Stadtviertel vertreten und sich aktiv für Verbesserungen einsetzen. In der Vergangenheit wurden Themen wie Sauberkeit, Lärm, Sperrmüll, Nachbarschaftsstreitigkeiten und Sprachbarrieren angegangen und erfolgreich gelöst. Dank des Engagements von Ralf Weist und seinen Mitstreitern konnten viele positive Veränderungen erreicht werden.
Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) lobte das Engagement von Ralf Weist und betonte die Bedeutung konstruktiver Kommunikation für eine gut funktionierende Nachbarschaft. Der Mieterbeirat der HOWOGE spielt eine wichtige Rolle bei der Mitgestaltung des Wohnumfelds und bietet den Mietern die Möglichkeit, aktiv mitzuwirken. Das Ziel des Mieterbeirats ist es, die Wohnqualität im Quartier kontinuierlich zu verbessern und auf die Bedürfnisse der Bewohner einzugehen.
Die Verleihung des Lichtenberger Bezirkstalers würdigt das freiwillige Engagement von Einzelpersonen, Initiativen und Organisationen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen. Der Preis soll Menschen ermutigen, sich aktiv in ihrem Umfeld zu engagieren und positive Veränderungen herbeizuführen. Interessierte können Vorschläge für die Ehrung beim Bezirksamt Lichtenberg einreichen.
Die Mieterbeiräte der HOWOGE sind ein wichtiges partizipatives Element in der Wohnungsbaugesellschaft und tragen maßgeblich zur Gestaltung des Wohnumfelds bei. Engagierte Menschen sind weiterhin gesucht, um sich aktiv in den Gremien einzubringen und die Interessen der Mieter zu vertreten. Jeder, der Mieter bei der HOWOGE ist, hat die Möglichkeit, sich im Mieterbeirat zu engagieren und gemeinsam mit anderen an Lösungen für die Herausforderungen im Wohngebiet zu arbeiten.
Quelle: www.berlin.de
