Lichtenberg

Breaking Points: Neue Ausstellung eröffnet in Berliner Galerie

Am Montag, den 27. Mai 2024 eröffnet die Ausstellung „Breaking Points“ in der rk – Galerie für zeitgenössische Kunst im Ratskeller in der Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin um 19:00 Uhr. Die Künstlerin Ila Wingen sowie die Künstler Steffen Blunk, Michael Koch und Jochen Schlick zeigen Werke, die in ihren "Breaking Points" verborgene Schichten offenbaren. Die Ausstellung läuft bis zum 14. August 2024 und ist montags bis freitags von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

In den Werken der Künstler findet man Bruchstellen und Brechungen, die das Publikum dazu einladen, eigene Deutungen und Assoziationen zu entwickeln. Mit ihren Werken fordern die Künstlerinnen und Künstler Sehgewohnheiten heraus und regen dazu an, bestehende Konventionen kritisch zu betrachten. Durch diesen Prozess wird die Möglichkeit geboten, persönliche Einstellungen und Gewohnheiten zu reflektieren.

Das Begleitprogramm zur Ausstellung beinhaltet ein Künstlergespräch am Montag, den 10. Juni, um 19 Uhr, moderiert von dem Politik- und Kulturjournalisten Hans Jessen. Am Montag, den 1. Juli, findet von 17.00 bis 20.00 Uhr der Workshop „Bilderwandel“ mit Ila Wingen und Steffen Blunk statt, bei dem künstlerische Werke betrachtet werden, um über verschiedene Perspektiven zu diskutieren. Zur Finissage am Mittwoch, den 14. August, um 19.00 Uhr sind alle Künstlerinnen und Künstler anwesend.

Ila Wingen, Steffen Blunk, Michael Koch und Jochen Schlick arbeiten schon seit Langem zusammen. Die gemeinsame Basis ihrer Arbeiten ist die figürliche Darstellung, die sie auf unterschiedliche Weisen umsetzen. Während Wingen und Blunk sich mit Malerei und Installationen beschäftigen, nutzt Koch die Skulptur und Schlick digitale Medien. Durch das Zusammenspiel dieser verschiedenen künstlerischen Positionen entsteht eine Kunst im Dialog, die die Betrachterinnen und Betrachter aktiv einbindet.

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Die Ausstellung bietet somit nicht nur die Möglichkeit, faszinierende Kunstwerke zu betrachten, sondern auch an Diskussionen und Workshops teilzunehmen, um die Werke aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und zu interpretieren. Es verspricht also ein vielseitiges und inspirierendes Erlebnis für Kunstliebhaber und Interessierte.



Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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