Der Wahlkampf zur Bundestagswahl 2025 nimmt Fahrt auf und findet nicht nur in Parteibüros, sondern auch in den sozialen Medien und im Fernsehen statt. Robert Habeck, der grüne Kanzlerkandidat, sorgte für Aufregung, als er bei dem beliebten Webvideo-Star „HandOfBlood“ auftrat. Diese überraschende Kollaboration hatte enormen Erfolg und zog knapp 50.000 Zuschauer an, wie Berlin Live berichtete. Während des fast dreistündigen Livestreams diskutierten Habeck und HandOfBlood über brennende Themen wie das Heizungsgesetz und den Hass im Netz.
Die Reaktionen in den sozialen Medien waren gemischt. Viele Zuschauende lobten Habeck für seine sympathische Art und seinen innovativen Ansatz, die junge Generation anzusprechen. Ein Nutzer beschrieb die Begegnung als „sehr sympathisch“, während andere jedoch auch mit kritischen Stimmen aufwarteten und dem Politiker „Arroganz“ vorwarfen. In dieser kreativen Politikwelt ist es für Kandidaten zunehmend wichtig, den Dialog mit jüngeren Wählern zu suchen.
RTL erweitert das politische Angebot
Berlin Live