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Großer Schulumbau in Grünau: Neue Gemeinschaftsschule und Sporthalle kommen!

Großes Ereignis in Treptow-Köpenick: Bei der Grundsteinlegung für eine neue Sporthalle an der Grünauer Schule betonten Bezirksbürgermeister Oliver Igel und Schulstadtrat Marco Brauchmann die entscheidende Notwendigkeit der Erweiterung von 810 auf über 1.100 Schulplätzen, um den steigenden Bedarf an modernen Sportflächen zu decken – ein Bauprojekt mit Kosten von 11,4 Millionen Euro, das bis 2026 fertiggestellt sein soll!

In einem bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Schulinfrastruktur fand heute die Grundsteinlegung für den Neubau einer Sporthalle der Grünauer Schule statt. Dieses Vorhaben ist Teil einer umfangreichen Planung zur Ausweitung des Schulkomplexes zu einer Gemeinschaftsschule, die künftig über mehr Platz und bessere Einrichtungen verfügen wird.

Mit der geplanten Erweiterung soll die Anzahl der Schulplätze von 810 auf beeindruckende 1.132 erhöht werden. Diese Maßnahme beinhaltet nicht nur den Neubau einer Sporthalle, sondern auch die Schaffung von drei Hallenteilen ohne Tribüne, um den steigenden Bedarf an Sportflächen gerecht zu werden. Die neue Sporthalle wird auf dem bestehenden Sportplatz an der Walchenseestraße 51 realisiert, wo sie durch ein Sportfunktionsgebäude ergänzt wird, das für den Freizeitsport genutzt werden kann.

Investitionen und Bauabschnitte

Die Investitionskosten für diesen Bauabschnitt belaufen sich auf rund 11,440 Millionen Euro und werden durch Mittel des Landes Berlin finanziert. Die Bauarbeiten unterliegen der Leitung der SE Facility Management, Fachbereich Hochbau, im Bezirksamt Treptow-Köpenick. Die Architekten von Renner Architekten GmbH sind verantwortlich für die Planung des Neubaus.

Das Bauprojekt gliedert sich in drei Abschnitte, wobei die Grundstücke an der Walchenseestraße 40 für die Bauabschnitte eins und drei vorgesehen sind, während der zweite Abschnitt mit dem Sportplatz im Bestand verbunden ist. Dieser strukturierte Ansatz ermöglicht eine effiziente Entwicklung und Umsetzung des gesamten Komplexes.

Die Fertigstellung der Sporthalle wird im ersten Quartal 2026 erwartet, während die Außenanlagen bereits bis Juli 2026 bereit sein sollen. Diese Fortschritte werden nicht nur die schulischen Aktivitäten bereichern, sondern auch der gesamten Gemeinschaft zugutekommen. Es bleibt abzuwarten, wie dieses Projekt den Schulbetrieb und das Freizeitangebot in der Region beeinflussen wird, wie www.berlin.de berichtet.

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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