Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann informierte in einer Pressemitteilung über die bevorstehende Buchvorstellung des Debütromans "Weiße Wolken" von Yandé Seck in der Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda. Die Lesung wird von Karla Kutzner von InterKontinental moderiert und findet am Mittwoch, den 8. Mai 2024 um 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, aber eine Anmeldung unter dem angegebenen Link ist erforderlich. In "Weiße Wolken" erzählt Yandé Seck die Geschichte von zwei Schwestern, die mit verschiedenen gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert sind. Während die eine sich mit dem Unrecht der Gegenwart auseinandersetzt, kämpft die andere gegen das bürgerliche Familienideal an. Das Buch beleuchtet die Ambivalenzen, mit denen wir sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen Leben konfrontiert sind, und enthüllt dabei hintergründigen Witz und Klugheit. Yandé Seck wurde 1986 in Heidelberg geboren und verbrachte ihre Kindheit sowohl dort als auch in Frankfurt am Main. Sie ist als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche tätig, unterrichtet an der Universität Frankfurt und forscht zu Themen wie Mutterschaft, Migration und Psychoanalyse. "Weiße Wolken" markiert ihr Debütroman. Die Veranstaltung bietet Besuchern die Möglichkeit, die Autorin persönlich kennenzulernen und mehr über ihren Schreibprozess und die Hintergründe des Romans zu erfahren. Für weitere Informationen und für Presseanfragen steht das Team der Bezirkszentralbibliothek zur Verfügung (Kontakt: presse@ba-fk.berlin.de, Telefon: (030) 90298-2843). --- | Informationen zum Buchvorstellung | | -------------- | | **Autor** | Yandé Seck | | **Datum** | Mittwoch, 8. Mai 2024 | | **Uhrzeit** | 19:00 Uhr | | **Veranstaltungsort** | Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda | | **Moderator** | Karla Kutzner von InterKontinental | | **Eintritt** | frei | | **Anmeldung** | erforderlich unter dem angegebenen Link | Die bevorstehende Buchvorstellung verspricht eine bereichernde kulturelle Erfahrung und die Möglichkeit, in die Welt von "Weiße Wolken" einzutauchen.
Quelle: www.berlin.de
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