Friedrichshain-Kreuzberg

Neubau Heinrich-Hertz-Gymnasium: Erbbaurechtsvertrag unterzeichnet

Das Friedrichshainer Heinrich-Hertz-Gymnasium steht vor einem aufregenden Neubau am Ostbahnhof. Nachdem das Bezirksamt eine Projektvereinbarung mit der Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE abgeschlossen hat, sind nun die Weichen für den Schulneubau gestellt. Der Erbbaurechtsvertrag wurde unterzeichnet, und die Baugenehmigung steht kurz bevor. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in dem langwierigen Prozess, der es ermöglicht, das deutschlandweit bekannte Gymnasium modern auszustatten und mehr Schüler:innen aufzunehmen.

Die Herausforderung besteht darin, ein vierzügiges Gymnasium auf einem relativ kleinen Grundstück am Ostbahnhof zu realisieren. Die Sporthalle wird in den kommenden Jahren parallel zum Schulneubau in der nahe gelegenen Fredersdorfer Straße errichtet und soll mehrere Schulen im Umfeld mit Sporthallenkapazität versorgen. Der Baubeginn der Schule wird für das späte Frühjahr oder den Sommeranfang 2024 erwartet, und die Fertigstellung und Übergabe der neuen Schule sind für das Schuljahr 2026/27 geplant.

Dieser Neubau wird für die Schulplatzversorgung in Friedrichshain-Kreuzberg entscheidend sein, und die Schule wird durch die bessere Anbindung an den ÖPNV am Ostbahnhof noch attraktiver für Schüler:innen aus verschiedenen Bezirken sein. Bezirksstadtrat Andy Hehmke betonte die Bedeutung des Projekts für die Zukunft der Schule und die Schüler:innen.

Die Leiter Schulbau und Prokurist der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH, Jens Wadle, bestätigte, dass die Vorbereitungen für den Baubeginn im Gange sind und der Grundstein für den Schulneubau voraussichtlich im Frühjahr 2024 gelegt werden kann.

Insgesamt ist dies ein aufregendes und bedeutendes Projekt für die Bildungslandschaft in Friedrichshain-Kreuzberg, das positive Auswirkungen auf die Schüler:innen und die gesamte Schulgemeinschaft haben wird. Die Zusammenarbeit zwischen dem Bezirksamt und der HOWOGE zeigt, dass mit der richtigen Planung und Unterstützung bedeutende Neuheiten im Bildungsbereich möglich sind. Die Schule erhält eine moderne Infrastruktur, die auf die Bedarfe der Schule zugeschnitten ist, und bietet damit optimale Bedingungen für die Zukunft der Bildung.

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Für weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten stehen die oben genannten Medienkontakte zur Verfügung.

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Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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