Die Kältehilfe in Friedrichshain-Kreuzberg startet mit einem Paukenschlag: Von Oktober 2024 bis April 2025 stehen sensationelle 308 Übernachtungsplätze täglich zur Verfügung! Ein echter Lichtblick in der kalten Jahreszeit! Und das Beste? Etwa 29 Prozent dieser Plätze sind speziell für Frauen reserviert! Das bedeutet, dieser Bezirk ist nicht nur Vorreiter in Berlin, sondern auch ein Zufluchtsort für die Schwächsten der Gesellschaft.
In Friedrichshain-Kreuzberg bietet man fast ein Drittel (32,4 Prozent) aller niedrigschwelligen Übernachtungsmöglichkeiten der Hauptstadt an. Das umfasst alles von Notübernachtungen bis hin zu einladenden Nachtcafés. Auf diese Weise zeigt der Bezirk, dass er in der Kältehilfe fest verankert ist.
Dank an die Ehrenamtlichen und Rufe nach Reformen
Stellvertretender Bürgermeister und Sozialstadtrat Oliver Nöll bringt es auf den Punkt: „Mein großer Dank gilt allen, die unermüdlich helfen, insbesondere den ehrenamtlichen Helfer*innen! Ihre Hingabe, trotz aller Widrigkeiten, sorgt dafür, dass viele diesen wichtigen Schutz finden können.“ Doch Nöll hat auch eine wichtige Botschaft: Das Kältehilfe-System braucht frischen Wind! Was ursprünglich als Initiative von Kirchengemeinden begann, hat sich stark professionalisiert. Aber das ist noch nicht genug!
„Wir brauchen mehr suchtakzeptierende Angebote und eine niedrigschwellige sozialarbeiterische Unterstützung als Standard“, fordert Nöll lautstark. Die Zeit für Veränderung ist jetzt! Friedrichshain-Kreuzberg ist bereit, gemeinsam mit dem Land Berlin diese Herausforderungen anzugehen. Der langfristige Plan? Bis 2030 soll es keine Kältehilfe mehr nötig sein – man will die Obdachlosigkeit in Berlin endgültig besiegen!
Für alle, die mehr über die Kältehilfeeinrichtungen in diesem engagierten Bezirk erfahren möchten, gibt es Informationen in Hülle und Fülle. Ein Netzwerk, das jedem Kältehilfe-Bedürftigen zur Seite steht!
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