Friedrichshain-Kreuzberg

Gedenkveranstaltung in Friedrichshain Kreuzberg: Einladung zur Teilnahme am 27. Januar 2024

Am 27. Januar 2024 findet in Friedrichshain Kreuzberg eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des Naziregimes statt. Die Bezirksverordnetenversammlung und das Bezirksamt laden herzlich zur Teilnahme ein. Die Veranstaltung wird an der Stele Koppenstraße/Ecke Singerstraße in Berlin stattfinden und um 14 Uhr beginnen. Neben Vertreter*innen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten werden auch die Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann und das Vorstandsmitglied der Bezirksverordnetenversammlung Magnus Heise anwesend sein.

Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann betont die Bedeutung des Gedenktags, um an das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte zu erinnern und sich aktiv gegen Antisemitismus und demokratiefeindliches Gedankengut einzusetzen. Die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus verpflichte dazu, aktiv für Demokratie und ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft einzutreten.

Die Gedenkveranstaltung wird also sowohl an die Opfer des Naziregimes erinnern als auch als Mahnung dienen, sich aktiv gegen jegliche Form von Hass, Intoleranz und Diskriminierung einzusetzen. Ein wichtiges Zeichen in einer Zeit, in der rechte Tendenzen und extremistische Überzeugungen wieder auf dem Vormarsch sind.

Die Veranstaltung bietet den Bürgerinnen und Bürgern von Friedrichshain Kreuzberg die Gelegenheit, sich mit der Geschichte des Bezirks und des Landes auseinanderzusetzen und ein Zeichen der Solidarität und des Engagements für Demokratie zu setzen.

In der Tabelle unten sind einige Fakten rund um die Gedenkveranstaltung zusammengefasst:

| Datum | 27. Januar 2024 |
|----------------|-----------------|
| Uhrzeit | 14 Uhr |
| Ort | Stele Koppenstraße/Ecke Singerstraße, 10243 Berlin |
| Kontaktperson | E-Mail: presse@ba-fk.berlin.de, Telefon: (030) 90298-2843 |



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Verpackungsgesetz: Berliner Gastronom*innen müssen Mehrwegoptionen anbieten – Bußgelder drohen!

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Adblock erkannt!

Adblocker speichern und verwenden Ihre personenbezogenen Daten und verkaufen diese u.U. an Dritte weiter. Schalten Sie in Ihrem und unserem Interesse den Adblocker aus. Keine Angst, wir verwenden keine Popups oder Umleitungen. Ein paar kleine, unauffällige Banner finanzieren uns einen Kaffee. Sonst gibt's hier keine Werbung.