Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Bezirksverordnetenversammlung eine überkonfessionelle Gedenkfeier für die Menschen, die im vergangenen Jahr vom Bezirksamt bestattet wurden. Bei der Veranstaltung, die in der Heilig-Kreuz-Kirche stattfinden wird, sollen verschiedene Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften gemeinsam der Verstorbenen gedenken.
Der stellvertretende Bezirksbürgermeister und zuständige Sozialstadtrat, Oliver Nöll, betonte die Bedeutung einer würdigen Gedenkveranstaltung, bei der für jeden Verstorbenen eine Kerze angezündet werden soll. Er lud alle Bürgerinnen und Bürger sowie Aktive und Engagierte des Bezirks dazu ein, an der Gedenkfeier teilzunehmen.
Die Tradition der überkonfessionellen Gedenkfeier wird also auch im Jahr 2024 fortgeführt und stellt eine Möglichkeit dar, gemeinschaftlich Abschied von den Verstorbenen zu nehmen. Die Vielfalt und Vielschichtigkeit der Menschen, die im vergangenen Jahr bestattet wurden, wird dadurch gewürdigt und ihre Bedeutung für den Bezirk hervorgehoben.
Die Veranstaltung bietet somit eine Gelegenheit für die Gemeinschaft, zusammenzukommen und sich zu erinnern. Es ist eine Gelegenheit, in der die Verbundenheit und Solidarität unter den Bewohnern des Bezirks zum Ausdruck gebracht wird.
Insgesamt stellt die überkonfessionelle Gedenkfeier eine Gelegenheit dar, das Zusammenleben und die Vielfalt des Bezirks Friedrichshain-Kreuzbergs zu würdigen und zu betonen. Durch die Einbindung verschiedener religiöser und weltanschaulicher Gruppierungen wird zudem eine respektvolle und inklusive Atmosphäre geschaffen, in der das Gedenken an die Verstorbenen im Mittelpunkt steht.
Quelle: www.berlin.de