In Berlin ereignete sich am 14. Dezember 2024 ein mutmaßlich rechtsextremistisch motivierter Angriff auf Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Dies geschah an einer Bushaltestelle in der Lankwitzer Straße in Lichterfelde. Die Polizei bittet nun Zeugen, sich zu melden und hat ein Hinweisportal des Landeskriminalamts eingerichtet. Der Vorfall zog auch Widerstandshandlungen gegen die Polizeikräfte nach sich, was zu einer intensiven Ermittlungslage führt, wie die Polizei Berlin berichtet.
Währenddessen wurde in Mitte ein 92-jähriger Senior Opfer eines gewaltsamen Raubs. Der Vorfall spielte sich am Mittag in der Jacobystraße ab, als der Mann, gerade ins Haus eingetreten, von einem Unbekannten attackiert wurde, der plötzlich die Tür aufstieß. Der Täter warf den Senior zu Boden und entwendete ihm seine Umhängetasche. Zeugen hörten die Hilferufe und leisteten Erste Hilfe, bis der Rettungsdienst eintraf. Der Senior kam mit Gesichts- und Handverletzungen in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung, wie die Berichterstattung des berlin.de dokumentiert.
Rettungsarbeiten und Ermittlungen
Nach den beiden Vorfällen sind sowohl Unterstützungsmaßnahmen für die Opfer als auch die Ermittlungen in vollem Gange. Die Polizei ist bestrebt, weitere detaillierte Informationen über die Identität des Räubers sowie über die Hintergründe des Angriffs auf die SPD zu erhalten. Die Unruhe in der Stadt zeigt sich nicht nur durch diese Vorfälle, sondern auch in allgemeinen Sicherheitsfragen, die in der Gesellschaft zunehmend diskutiert werden, wie wien.ORF.at hervorhebt.