Am Donnerstag, den 21. März 2024, wird der Waldspielplatz sowie der Festplatz im Volkspark Jungfernheide offiziell eröffnet. Seit 2019 hat der Fachbereich Grünflächen des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf im Rahmen des Projekts „Nachhaltige ökologische Aufwertung des Naturraums Volkspark Jungfernheide in Charlottenburg-Nord“ zentrale Bereiche des Parks aufwendig saniert. Der neue Waldspielplatz, der insbesondere Umweltstadtrat Oliver Schruoffeneger am Herzen lag, besteht aus heimischem Robinienholz und ist mit hochwertigen Spielgeräten für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren ausgestattet. Der angrenzende Festplatz soll als Ruhe- und Feierbereich dienen. Anmeldungen für die Eröffnung werden bis zum 15. März 2024 unter cw733600@charlottenburg-wilmersdorf.de entgegengenommen. Das Vorhaben wurde im Rahmen des Berliner Programms für Nachhaltige Entwicklung (BENE) gefördert, mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und des Landes Berlin. Der Waldspielplatz im Volkspark Jungfernheide ist eine willkommene Bereicherung für Kinder in der Umgebung, die nun einen neuen Ort zum Spielen und Entdecken haben. Die Sanierung des Parks trägt auch zur Aufwertung des Naturraums und zur Förderung der regionalen grünen Infrastruktur bei. Es ist anzunehmen, dass die Eröffnung des Waldspielplatzes und Festplatzes auf positive Resonanz in der lokalen Gemeinde stoßen wird. Familien und Kinder werden von diesem neu gestalteten Freizeitbereich profitieren und die Grünflächen des Volksparks noch mehr zu schätzen wissen. Hier ist eine Tabelle mit relevanten Informationen: | Datum der Eröffnung | Ort | Zielgruppe | |----------------------|------------------------|-----------------------| | 21. März 2024 | Volkspark Jungfernheide| Kinder (5-12 Jahre) | Die Förderung durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und das Land Berlin verdeutlicht das Engagement für die ökologische Aufwertung und Nachhaltigkeit in urbanen Parks. Durch solche Projekte wird auch die Bedeutung von grünen Oasen in städtischen Gebieten hervorgehoben.
Quelle: www.berlin.de
Quelle: www.berlin.de