Am Donnerstag, den 7. März 2024, findet im Haus der Jugend Charlottenburg ein Fest für Mädchen und junge Frauen statt. Das Programm beinhaltet verschiedene kostenfreie Aktivitäten wie T-Shirt-Bedruckung, Karaoke, Tanz, Henna- und Glitzer-Tattoos, Armbandbasteln, Zirkusakrobatik, Kickboxtraining, Podcast-Aufnahme und mehr. Eine Mädchentanzgruppe vom Centre Talma wird auftreten und im Anschluss startet eine Disco. Die Veranstaltung wird von der bezirklichen AG Mädchen und junge Frauen organisiert, um Mädchen in Charlottenburg-Wilmersdorf zu stärken und ihnen Raum zu bieten.
Der Internationale Weltfrauentag wird in vielen Ländern jährlich am 8. März gefeiert, um die sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Leistungen von Frauen zu würdigen. Das Fest im Haus der Jugend Charlottenburg bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, die speziell auf Mädchen und junge Frauen zugeschnitten sind, um sie zu ermutigen, ihre Kreativität zu entfalten und Selbstbewusstsein zu stärken.
In der Tabelle unten sind einige der Angebote aufgeführt, die beim Fest für Mädchen und junge Frauen am 7. März 2024 angeboten werden:
| Aktivität | Beschreibung |
|———————-|———————————-|
| T-Shirt-Bedruckung | Teilnehmer:innen gestalten ihre eigenen T-Shirts |
| Karaoke | Möglichkeit, Solo oder Gruppenkaraoke zu singen |
| Tanz | Einüben von verschiedenen Tanzstilen |
| Henna- und Glitzer-Tattoos | Verzierung der Haut mit temporären Tattoos |
| Armbandbasteln | Kreatives Gestalten von Armbändern |
| Zirkusakrobatik | Erste Erfahrungen mit Zirkuskünsten sammeln |
| Kickboxtraining | Teilnahme an einem Kickboxtraining |
| Podcast-Aufnahme | Aufnahme eines eigenen Podcasts |
| Disco | Abschluss des Festes mit einer Tanzparty |
Das Fest für Mädchen und junge Frauen ist eine Gelegenheit für Mädchen in Charlottenburg-Wilmersdorf, sich auszudrücken, neue Fähigkeiten zu erlernen und Teil einer unterstützenden Gemeinschaft zu sein. Weitere Informationen zur Veranstaltung können bei Dylan Antonia Steinacker vom Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf angefragt werden.
Quelle: www.berlin.de