Die Umsetzung von Verkehrssicherungsmaßnahmen für Fußgänger:innen im Bezirk schreitet kontinuierlich voran, wie kürzlich vom Fachbereich Tiefbau des Bezirksamtes bekannt gegeben wurde. Konkret wurden die Querungsbereiche im Kreuzungsbereich Rudolstädter Straße und Ermslebener Weg Anfang diesen Jahres verkehrssicherer hergestellt. Hierbei wurden die Borde abgesenkt und Sperrflächen auf der Fahrbahn markiert, um die Barrierefreiheit zu verbessern. Zusätzlich ist der Einbau von Pollern geplant, um die Sperrflächen vor unbefugtem Parken zu schützen.
Diese Maßnahmen dienen der Förderung des Fußverkehrs und der Schulwegsicherheit im Bezirk, und sind Teil einer Reihe von Aktivitäten, die seit 2022 umgesetzt wurden. Ein Beispiel hierfür ist die Umgestaltung der Einmündungsbereiche am Gierkeplatz, wo ähnliche Maßnahmen wie das Absenken der Borde, das Markieren von Piktogrammen und Sperrflächen sowie die Schaffung zusätzlicher Fahrradabstellanlagen durchgeführt wurden.
Insgesamt sollen diese Maßnahmen dazu beitragen, die Verkehrssicherheit für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen im Bezirk zu verbessern und die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs zu steigern. Dies ist besonders vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von nachhaltiger Mobilität in urbanen Räumen von großer Bedeutung.
Hier ist eine Tabelle mit allgemeinen Informationen zum Fußverkehr und zur Schulwegsicherheit im Bezirk:
| Maßnahme | Umsetzungszeitpunkt | Standort | Art der Maßnahme |
|———————–|———————|———————–|———————————|
| Absenkung der Borde | Anfang 2022 | Rudolstädter Str. | Verbesserung der Barrierefreiheit|
| Markierung von Piktogrammen und Sperrflächen|2022| Gierkeplatz | Erhöhung der Sicherheit für Fußgänger:innen |
| Einbau von Pollern | In Planung | Ermslebener Weg | Verhinderung des Parkens auf Sperrflächen |
| Schaffung von Fahrradabstellanlagen | 2022 | Gierkeplatz | Förderung des Fahrradverkehrs |
Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um die Verkehrssicherheit im Bezirk zu erhöhen und die Lebensqualität für die Bewohner:innen zu verbessern. Sie sind auch ein Beispiel für die kontinuierliche Anpassung des städtischen Raums an die Bedürfnisse von Fußgänger:innen und Radfahrer:innen.
Quelle: www.berlin.de