Das Horst-Dohm-Eisstadion in Berlin muss aufgrund von umfangreichen Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen bis zur kommenden Eissaison geschlossen bleiben. Dies bedeutet, dass eine Sommernutzung für den Inliner- und Rollschuhsport im Jahr 2024 nicht möglich sein wird. Als Alternative für Sportbegeisterte steht die überdachte Außenfläche der Eissporthalle Charlottenburg „PO9“ zur Verfügung.
Das Horst-Dohm-Eisstadion hat eine lange Geschichte in Berlin. Es wurde 1974 eröffnet und war seitdem ein beliebter Treffpunkt für Eissportfans und Athleten. Es hat zahlreiche Wettkämpfe und Veranstaltungen beherbergt und war ein wichtiger Bestandteil der Sportinfrastruktur in der Stadt.
Die Schließung des Eisstadions für die kommende Saison wird sicherlich Auswirkungen auf die lokale Eissportgemeinschaft haben. Viele Vereine und Sportler werden sich nach Alternativen umsehen müssen, um ihre Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten aufrechtzuerhalten. Die Nutzung der Eissporthalle Charlottenburg als Ersatz könnte eine temporäre Lösung bieten, aber es bleibt abzuwarten, wie gut diese die Bedürfnisse der Sportler abdecken wird.
In der folgenden Tabelle sind einige Fakten zu den beiden Eishallen aufgeführt:
| Eishalle | Horst-Dohm-Eisstadion | Eissporthalle Charlottenburg „PO9“ |
|———————–|———————–|———————————–|
| Eröffnungsjahr | 1974 | 1965 |
| Standort | Berlin | Berlin |
| Kapazität | 4.800 Zuschauer | 1.800 Zuschauer |
| Hauptnutzung | Eissportveranstaltungen| Eissportveranstaltungen |
Es bleibt zu hoffen, dass die Instandhaltungsarbeiten am Horst-Dohm-Eisstadion termingerecht abgeschlossen werden, damit die Eissportfans bald wieder ihre geliebte Halle nutzen können. Bis dahin werden sie die Alternative in der Eissporthalle Charlottenburg „PO9“ nutzen können, um ihrer Leidenschaft für den Eissport nachzugehen.
Quelle: www.berlin.de