Charlottenburg-Wilmersdorf

Berlin bietet kostenlosen Krisendienst für bedrückte Bürger an – Finden Sie hier Hilfe bei Verzweiflung! (+ SEO)

Die zahlreichen Krisenherde weltweit bedeuten auch für viele Menschen in Berlin eine große Belastung. Sie sind erschüttert von den Bildern, die sie in den Medien sehen, empfinden Mitgefühl und Solidarität mit den betroffenen Menschen vor Ort. Aber auch lähmende Sorge und andauernde Bedrückung, ohnmächtige Wut oder um sich greifende Zukunftsangst sind verbreitete Reaktionen angesichts katastrophaler Ereignisse weltweit.
Wie www.berlin.de berichtet, gibt es in Berlin den kostenlosen Krisendienst, der an neun Standorten Hilfe und Beratung bietet. Der Berliner Krisendienst ist telefonisch, persönlich oder per Videoberatung erreichbar. Er bietet Unterstützung für Menschen, die mit den Auswirkungen von globalen Krisen konfrontiert sind. Es werden jedoch auch fremdsprachige Dolmetscher:innen benötigt, für deren Einsatz es zu Wartezeiten kommen kann.

Die neun Anlaufstellen des Berliner Krisendienstes:

  • Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Große Hamburger Str.5, 10115 Berlin, Tel. (030) 390 63 – 10
  • Charlottenburg-Wilmersdorf, Horstweg 2, 14059 Berlin, Tel. (030) 390 63 – 20
  • Spandau, Charlottenstr. 13, 13597 Berlin, Tel. (030) 390 63 – 30
  • Pankow, Prenzlauer Berg, Weißensee, Mühlenstraße 48, 13187 Berlin, Tel. (030) 390 63 – 40
  • Reinickendorf, Berliner Straße 25, 13507 Berlin, Tel. (030) 390 63 – 50
  • Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg, Schloßstraße 128, 12163 Berlin, Tel. (030) 390 63 – 60
  • Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf, Irenenstraße 21 A, 10317 Berlin, Tel. (030) 390 63 – 70
  • Treptow-Köpenick, Spreestraße 6, 12439 Berlin, Tel. (030) 390 63 – 80
  • Neukölln, Karl-Marx-Straße 23, 12043 Berlin, Tel. (030) 390 63 – 90

Außerhalb der Öffnungszeiten werden Anrufe automatisch an den überregionalen Bereitschaftsdienst weitergeleitet. Die Videoberatung kann über die Website der jeweiligen Region vereinbart werden.
Der Berliner Krisendienst wird von sechs freien Trägern betrieben und vom Land Berlin finanziert. Die Mittelverwaltung und fachliche Förderung obliegt dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf. Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit, Detlef Wagner, betont die steigende Nachfrage nach psychosozialer Beratung in Berlin und ermutigt die Bevölkerung, die Angebote des Krisendienstes zu nutzen.
Quelle: www.berlin.de

NAG Redaktion

Versierte Journalisten mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Arbeiteten seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Haben für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und sind bekannt für tiefgründige Analysen und klare Darstellungen komplexer Sachverhalte.

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