Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann führt eine Bürger_innensprechstunde im Rathaus Schöneberg durch, die allen interessierten Bürger_innen die Möglichkeit bietet, ihre Anliegen direkt vorzubringen. Dieser Austausch ist eine wertvolle Gelegenheit, um individuelle Anliegen und Fragen rund um die Bezirksverwaltung zu klären. Oltmann hebt hervor, wie wichtig ihm der persönliche Kontakt ist: „Ich freue mich sehr auf den persönlichen Austausch in der Bürger_innensprechstunde. Alle Bürger_innen sind herzlich willkommen, ihre Anliegen, die die Bezirksverwaltung betreffen, mit mir zu besprechen.“
Diese Initiative zeigt, wie die Bezirksverwaltung darauf abzielt, Transparenz und Engagement zu fördern. Um an der Sprechstunde teilnehmen zu können, ist es jedoch notwendig, sich vorher anzumelden. Dies kann entweder per E-Mail an das Büro des Bezirksbürgermeisters oder telefonisch unter der Nummer (030) 90277-2041 erfolgen. Hierbei ist es wichtig, die Anmeldungsfrist zu beachten, die am 15. September 2024 endet. Die Vergabe der Termine erfolgt nach der Reihenfolge der Anmeldungen, daher sollten Interessierte nicht zögern.
Details zur Anmeldung
Die Organisation solcher Sprechstunden ist ein bedeutender Schritt zur Stärkung der Bürgerbeteiligung in der Politik. Bürger_innen bekommen die Möglichkeit, ihre Themen vor den Entscheidungsträgern anzusprechen. Um den Prozess zu erleichtern, sollten sich Interessierte rechtzeitig anmelden.
Der persönliche Kontakt kommt nicht nur der Bezirksveraltung zugute, sondern auch den Bürger_innen, die oftmals das Gefühl haben, dass ihre Stimmen nicht gehört werden. Ein offenes Ohr für die Belange der Menschen im Bezirk zu haben, ist entscheidend, um Vertrauen aufzubauen. Jeder Einwohner ist eingeladen, sich an dieser wertvollen Möglichkeit zu beteiligen und die eigene Meinung oder Anliegen zur Sprache zu bringen.
Chancen für den Dialog
Jörns Oltmanns Initiative trägt zu einem transparenten und bürgernahen Verwaltungshandeln bei. Indem er sich Zeit für die Sprechstunde nimmt, zeigt er, dass er die Meinungen der Bürger_innen wertschätzt und in seine Entscheidungen einfließen lassen möchte.
Durch die Möglichkeit, direkt mit dem Bezirksbürgermeister zu sprechen, wird nicht nur eine offene Kommunikation gefördert, sondern auch das Vertrauen in die Verwaltung gestärkt. Solche Dialoge sind eine wichtige Grundlage für ein funktionierendes Gemeinwesen, in dem die Menschen aktiv an der Gestaltung ihres Lebensumfelds teilnehmen können.
– NAG