Teslas Gigafabrik liegt teils im Trinkwasserschutzgebiet. Vier Jahre nach Bau-Ankündigung ebbt die umweltbezogene Kritik nicht ab.
Gemäß einem Bericht von www.morgenpost.de, gibt es anhaltende umweltbezogene Kritik an Teslas Gigafabrik in Grünheide, die teilweise im Trinkwasserschutzgebiet liegt. Diese Kritik hat lokale Auswirkungen, da Anwohner in Berlin besorgt sind, dass sich der Bau und Betrieb der Fabrik negativ auf die Umwelt und das Trinkwasser auswirken könnten. Es gibt Bedenken hinsichtlich des Wasserverbrauchs und der Abfallproduktion, die sich auf die umliegenden Gemeinden und die Umwelt auswirken könnten. Auch stellt sich die Frage, wie sich der erhöhte Verkehr durch die Fabrik auf die Luftqualität und den Lärmpegel in der Umgebung auswirken wird. Die lokalen Behörden und Interessensgruppen arbeiten daran, die Auswirkungen des Gigafabrikbaus auf die Umwelt zu überwachen und sicherzustellen, dass alle beteiligten Parteien verantwortungsbewusst handeln. Wie www.morgenpost.de berichtet, gibt es anhaltende Bedenken bezüglich des Umweltschutzes im Zusammenhang mit Teslas Gigafabrik in Grünheide. Die lokale Gemeinde und Interessensgruppen setzen sich dafür ein, dass die Umweltauswirkungen des Fabrikbaus sorgfältig überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Umwelt und die Gemeinden in der Umgebung geschützt werden.