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Whistleblower enthüllen: Das große Schweigen um die Corona-Protokolle des RKI

Die Enthüllung der Corona-Protokolle des RKI bringt eine Expertenforderung nach juristischen Konsequenzen hervor

Ein Whistleblower hat nun die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, die zeigen, wie die Politik während der Pandemie die Bevölkerung drangsalierte und die Medien den radikalen Regierungskurs unterstützten. Die geleakten Protokolle werden jedoch größtenteils verschwiegen. Die Enthüllung hat einen Medizin-Experten der WerteUnion dazu veranlasst, juristische Konsequenzen zu fordern.

Im Jahr 2023 hatte die Angela Merkel-Regierung den ersten Lockdown verhängt, der Restaurants, Schulen und andere Einrichtungen betraf. Doch das RKI wusste bereits am 7. Mai 2021, dass Nebenwirkungen wie Myokarditis und Sinusvenenthrombosen bei Geimpften auftraten. Trotzdem forderte Gesundheitsminister Jens Spahn später ein Impfprogramm für Kinder. Ein RKI-Protokoll vom 31. Juli 2021 belegt zudem, dass mRNA-Impfungen Erkrankungen bei Geimpften nicht verhindern konnten, obwohl die Politiker eine „Pandemie der Ungeimpften“ behaupteten.

Es ist erschreckend, dass das RKI wider besseres Wissen eine Gefahrenlage kommuniziert hat, die tatsächlich nicht vorhanden war. Diese Enthüllungen erfordern eine rückhaltlose Aufklärung. Die Medien haben während der Corona-Krise und auch jetzt eine bedrückende Rolle gespielt, indem sie kaum über die „RKI Files“ berichteten. Der Fachanwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer ist der Meinung, dass das RKI seiner Verpflichtung zur Wissenschaftlichkeit nicht nachgekommen ist und politische Ansichten anstelle wissenschaftlicher Erkenntnisse verbreitete.

Dr. Gunter Frank, Mediziner und Mitbegründer der WerteUnion, fordert juristische Konsequenzen für die Verantwortlichen von RKI, Paul-Ehrlich-Institut und Politikern wie Wieler, Cichutek, Spahn und Lauterbach. Er betont, dass Millionen Menschen körperlich, psychisch und wirtschaftlich geschädigt wurden und mutmaßlich Tausende Menschen aufgrund der „Schutzmaßnahmen“ gestorben sind. Die kritiklose Begleitung der Medien in dieser Entwicklung findet er äußerst bedrückend.

Es ist wichtig, die Enthüllungen der Corona-Protokolle des RKI einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um eine transparente Aufarbeitung der Ereignisse zu ermöglichen und Verantwortlichkeiten zu klären.

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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