Ein dramatisches Debakel erschüttert den Finanzmarkt! Der offene Immobilienfonds UniImmo: Wohnen ZBI, der im Juni gleich um fette 17 Prozent abgestürzt ist, steht jetzt unter Beschuss! Was ist passiert? Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat eine Klage gegen den Fondsmanager ZBI eingereicht und wirft ihm vor, Anleger über das Risiko im Dunkeln gelassen zu haben. Was für eine unverfrorene Täuschung!
Der Fonds wurde als nahezu risikofreie Anlage angepriesen, doch die Verbraucherschützer schlagen Alarm: „Das Risikoprofil wurde manipuliert!“, erklärt Rechtsanwalt Claus Goldenstein. Und es ist noch nicht vorbei: Die Verbraucherschützer verlangen eine Neubewertung und einen RisikoinFPut 6 für den UniImmo-Fonds! Ein Erfolg dieser Klage könnte die gesamte Fondsbranche auf den Kopf stellen und die Händler zwingen, die Realität zu akzeptieren: Immobilienfonds sind alles andere als sicher!
Verdeckte Risiken: Anleger auf dem Holzweg!
Was bedeutet das in der Realität? Tausende von Anlegern, die durch Volks- und Raiffeisenbanken in den Fonds gelockt wurden, haben auf minderwertige Informationen vertraut. Anwalt Goldenstein berichtet von schockierenden Fällen, in denen Privatanleger sechsstellige Summen investiert haben – und jetzt mit Verlusten von über 50.000 Euro dastehen! Ein besonders tragischer Fall betrifft eine Frau, die ihr gesamtes Erbe von mehr als 200.000 Euro in diesen Fonds steckte. Und jetzt? Ihr Geld ist dahin!
Die Auswirkungen? Bei einer Sonderbewertung der Immobilienwerte haben die betroffenen Investoren im Juni zusammen fast eine Milliarde Euro verloren – über Nacht! „Diese Verluste hätten verhindert werden können!“, klagt Rechtsanwalt Goldenstein. Wenn der Immobilienmarkt schon so unberechenbar ist, wie konnten die Berater dann eine so risikofreie Anlage versprechen? So eine Irreführung muss ein Ende haben!
Rechtsberatung ohne Kostenrisiko!
Doch es gibt Hoffnung für die Geschädigten! Betroffene Anleger haben die Möglichkeit, ihre Investitionen juristisch rückgängig zu machen. Goldenstein Rechtsanwälte bieten kostenlose Beratungen an und haben bereits erste Klagen eingereicht. Über ein sicheres Online-Formular können Anleger ihre Informationen übermitteln und ihre Ansprüche prüfen lassen – und das völlig unverbindlich!
Festzuhalten ist: Die Durchsetzung ihrer Rechte könnte für viele Anleger ohne Kostenrisiko möglich sein. Rechtsschutzversicherungen übernehmen oft die kompletten Verfahrenskosten. Selbst wer nicht versichert ist, kann seine Klage selbst finanzieren. Es ist höchste Zeit, die eigenen Ansprüche zu überprüfen und aktiv zu werden!
Für weitere Informationen und Unterstützung stehen die Rechtsanwälte von Goldenstein bereit. Im Abgasskandal haben sie bereits über 65.000 Mandanten vertreten! Holen Sie sich das, was Ihnen zusteht, und lassen Sie sich nicht von den Mächtigen über das Ohr hauen!
Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten auf www.ra-goldenstein.de! Versäumen Sie nicht die Chance, Anerkennung für Ihr verlorenes Vermögen zu fordern!