Gemäß einem Bericht von Der Tagesspiegel, hat der Regisseur der „Tribute von Panem“ Serie, Francis Lawrence, in einer Pressekonferenz vor der Europapremiere des Films „Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes“ erklärt, dass er es liebt, in Berlin zu drehen. Er bezeichnet Berlin als eine fantastische Stadt, in der er die benötigten Drehorte finden konnte. Ein großer Teil des Films wurde in Deutschland gedreht, neben Berlin auch in Köln und Duisburg. Der neue Film spielt 64 Jahre vor den Ereignissen der vorherigen Filme und basiert auf dem Roman „Die Tribute von Panem X – Das Lied von Vogel und Schlange“ von Suzanne Collins. Der Film wird am 16. November in deutschen Kinos starten.
Abseits des Artikels kann man sagen, dass Berlin eine beliebte Stadt für Filmdreharbeiten ist, sowohl für nationale als auch internationale Produktionen. Die Stadt bietet eine Vielzahl von interessanten und vielseitigen Locations, die oft als Kulisse für Filme genutzt werden. Auch die deutsche Filmindustrie hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und bietet eine breite Palette an talentierten Schauspielern und Filmschaffenden. Durch die Dreharbeiten in Berlin können lokale Unternehmen und Dienstleister von der Filmproduktion profitieren, indem sie Arbeitsplätze und Einkommen schaffen. Die Filmproduktion trägt somit zur wirtschaftlichen Entwicklung und kulturellen Vielfalt der Stadt bei.