Alarmstufe Rot: Hochwasser an der Oder naht mit Riesenschritten! Prognosen des Landesamtes für Umwelt bringen die Bevölkerung in Aufregung – bereits ab Dienstag wird die gefürchtete Hochwasser-Scheitelwelle in Ratzdorf erwartet. Das Technische Hilfswerk (THW) hat alle Hände voll zu tun und mobilisiert seine Kräfte, um der drohenden Flut die Stirn zu bieten!
In Eisenhüttenstadt werden die Vorbereitungen auf Hochtouren getrieben. Tausende von Sandsäcken werden gefüllt, um Deiche zu verstärken – der Kampf gegen das Wasser beginnt jetzt! „Unsere Priorität ist es, vor der Lage zu bleiben und uns so gut wie möglich vorzubereiten“, erklärt Dirk Ulrich, der Einsatzleiter für den Landesverband Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt. Die Planung läuft nicht nur sprunghaft, sondern ist genau abgestimmt mit den unterschiedlichen Akteuren im Bevölkerungsschutz und der Politik!
Koordination auf höchstem Niveau!
Dank eines koordinierten Einsatzes der Regionalstelle Frankfurt (Oder) und Berlin stehen die Alarmglocken nicht still. Leitungs- und Koordinierungsstäbe haben sich formiert, um alle Maßnahmen effektiv zu steuern. Hier wird im ständigen Austausch ein starkes Netzwerk gebildet, das bereitsteht, um auch im Notfall schnell reagieren zu können. Die gesamte Region blickt gebannt auf die Entwicklungen! Auch ein THW-Fachberater ist bereits beim Katastrophenschutz-Stab des Landkreises Märkisch-Oderland im Einsatz – der Schutz der Bevölkerung hat höchste Priorität!
Am Wochenende legten die THW-Kräfte in Eisenhüttenstadt den Grundstein für eine Sandsack-Befüllstelle. Mit schwerem Gerät und im Schichtbetrieb stehen 60 Kräfte bereit, unermüdlich Sandsäcke zu befüllen – Tag und Nacht! Das Wasser mag kommen, doch die Einsatzkräfte sind gewappnet.
Der Countdown läuft!
Die Uhr tickt: Ab Dienstag rollt die Hochwasser-Scheitelwelle über Ratzdorf hinein und wird erst am Wochenende weiter nach Norden ziehen. Die Vorbereitungen laufen an, und die Einsatzkräfte bereiten sich auf das Unvorhersehbare vor. Zusätzliche Maßnahmen zur Deichsicherung sind bereits in Küstrin-Kietz in Gang gesetzt worden – mit fünf starken Einsatzkräften, die bereit sind, wenn das Wasser eskaliert. Weitere Helfer in Rufbereitschaft stehen ebenfalls parat!
Für Interviewanfragen zu den dramatischen Entwicklungen in der Region kann die Pressesprecherin des THW kontaktiert werden. Das Wasser kommt – doch die Helfer des THW geben nicht auf!