Kaum zu fassen! Die ARD hat es wieder getan! Am gestrigen Abend lief die brisante Sendung „Die 100 – Ist die AfD eigentlich ein Problem?“, und das Ziel? Offensichtlich klar: Der AfD kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg den Garaus machen! Mit diffamierenden Äußerungen und einer Prise faktenfreier Hetze wurde versucht, gegen die Alternative für Deutschland Stimmung zu machen!
Stephan Brandner, der stellvertretende Bundessprecher der AfD, lässt keine Zweifel daran, dass diese Propaganda-Aktion die pure Verzweiflung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks offenbart. Er bringt es auf den Punkt: „In einer Demokratie sollte eine solche plumpe Beeinflussung der Wähler niemals stattfinden.“ Und das ist noch nicht alles! Die ARD hat anscheinend sogar Laienschauspieler engagiert, die AfD-Gegner spielen, um ihrer Diffamierungsmission Nachdruck zu verleihen.
Die Fakten sprechen Bände!
Brandner ist empört und führt weiter aus, dass die ARD einmal mehr beweist, wie sehr sie regierungsnah und tendenziös agiert. „Für uns steht fest: der zwangsfinanzierte Regierungsrundfunk muss abgeschafft werden!“ – Eine Aussage, die mit viel Erregung in der politischen Arena für Gesprächsstoff sorgt!
Diese massiven Vorwürfe stützen sich auf die Beobachtung, dass die öffentlich-rechtlichen Sender zunehmend zu Werkzeugen der politischen Beeinflussung werden, anstatt objektiv zu berichten. Die Zuschauer sind aufgefordert, sich zu fragen: Wo bleibt die Neutralität, die in einer demokratischen Gesellschaft unabdingbar ist?
Die brisante Situation rund um die ARD und die AfD kommt zu einem besonders kritischen Zeitpunkt, da die Wahlen näher rücken. Die Frage bleibt: Wie wird sich die Wählerschaft von dieser Art der Berichterstattung beeinflussen lassen?