In einem heftigen Wendepunkt für alle Mietenden in Deutschland bahnt sich eine Kostenexplosion an!
Eine erschreckende Umfrage zeigt: Die Hälfte der Vermieter:innen plant, die Nebenkosten drastisch zu erhöhen! Die Gier der Vermieter:innen wird immer offensichtlicher, und die Mieter:innen müssen aufpassen, wo sie hinsehen!
Anstieg der Nachzahlungen befürchtet
Eine alarmierende Mehrheit von zwei Dritteln der privaten Vermieter:innen, genau 69 Prozent, wird im Jahr 2023 Nachzahlungen an ihre Mieter:innen fordern. Das bedeutet nicht nur eine unwillkommene Überraschung für viele, sondern auch, dass sich die schockierenden Erhöhungen auf die Geldbeutel der Mieter:innen niederprallen könnten! Die überwiegende Mehrheit von 53 Prozent dieser Vermieter:innen wird ihre Nachforderungen unter 500 Euro halten, während 12 Prozent sogar über 500 Euro verlangen – das ist echte Mieterangst!
Die Abgabefrist für die Betriebskostenabrechnung endet am 31. Dezember, und die Komplexität der Kostenaufstellung macht die Sache noch schlimmer. Der Druck wird unerträglich! Daniel Hendel von ImmoScout24 warnt: „Die Förderungen durch die Gas- und Energiepreisbremse müssen in die Berechnung einfließen, und ihre Auslaufzeiten sind ebenfalls zu beachten – das macht die Abrechnung besonders schwierig.“
Die Zähler laufen! In 19 Prozent der Fälle wird mit den Abschlagszahlungen für die Betriebskosten um über 20 Prozent angehoben. Ein Drittel wird moderate Erhöhungen von etwa 10 Prozent vornehmen, aber fast die Hälfte der Vermieter:innen, satte 47 Prozent, haben nicht vor, ihre Kosten zu erhöhen – das ist der einzige Lichtblick in dieser düsteren Betrachtung!
CO²-Steuer sorgt kaum für Sanierungsanreize
Doch nicht nur die Nebenkostenberechnungen bringen Besorgnis! Die neu eingeführte CO²-Steuer, die angeblich als Anreiz zur energetischen Sanierung gedacht ist, verhallt ungehört: Nur 13 Prozent der Vermieter:innen planen Renovierungsarbeiten, und der Löwenanteil, 87 Prozent, sieht keinerlei Grund zur Investition! Das wird teuer für die Mieter:innen, die auf modernisierte Wohnungen hoffen!
Doch das Pendel schwingt auch für die Mieter:innen. Bereits 22 Prozent der Mieter:innen nutzen ihr Widerspruchsrecht gegen die Betriebskostenabrechnung, um ihre finanziellen Belastungen zu reduzieren. Wieder einmal zeigt sich: Die Mieter:innen halten zusammen und kämpfen um ihr Geld!
„Private Vermieter:innen werden auch in Zukunft eine rechtssichere Erstellung der Betriebskostenabrechnung benötigen“, sagt Hendel. Aber der Ernst der Lage wird oft ignoriert! Viele vermieten erst im letzten Moment – eine böse Falle für alle Beteiligten!
Die alarmierenden Zahlen stammen aus einer Online-Umfrage von ImmoScout24 zwischen dem 12. und 18. September 2024, in der über 800 private Wohnungsvermieter:innen befragt wurden.
ImmoScout24 bleibt die zentrale Plattform im deutschen Immobilienmarkt und kämpft für Klarheit – für Mieter:innen und Vermieter:innen! Diese Explosion der Nebenkosten könnte das gesamte Mietverhältnis in Deutschland auf den Kopf stellen!
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