Ein Aufschrei in der Mobilitätswelt! Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) schlägt Alarm: "Diese Preiserhöhung mindert die Attraktivität des ÖPNV!" Das ist eine Botschaft, die durch die Reihen der Passagiere hallt und die Sorgen um die Zukunft des öffentlichen Verkehrs verstärkt. Wird das Deutschlandticket zum Opfer der Preissteigerungen?
Wir leben in einer Zeit, in der Mobilität mehr denn je gefragt ist – und das zu erschwinglichen Preisen! Doch vielleicht ist genau das jetzt in Gefahr. Mit den neuen geplanten Erhöhungen müssen vor allem Kinder, Schüler:innen, Student:innen, Auszubildende und Senior:innen um ihre Mobilität bangen. „Mobilität muss bezahlbar sein“, fordert Martin Burkert, der Vorsitzende der EVG, und spielt damit den Ball an die Bundesländer zurück. Einige gehen bereits mit gutem Beispiel voran: So haben Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern beispielsweise vielversprechende Lösungen gefunden!
Dringender Handlungsbedarf gefordert
Die Realität ist klar: Ein preiswerter öffentlicher Personennahverkehr ist nicht nur ein günstiges Ticket, sondern auch ein entscheidender Baustein, um die Mobilitätswende voranzutreiben. „Wir brauchen mehr als nur Worte; wir brauchen Taten!“ Mit zusätzlichen Bundes- und Landesmitteln muss der Nahverkehr dringend ausgebaut werden, denn ohne ausreichende Angebote und Kapazitäten wird es schwer, die Menschen auf die Schiene zu bringen.
„Wir brauchen mehr Beschäftigte und mehr Fahrzeuge, um die Herausforderungen der Beliebtheit des ÖPNV zu meistern“, macht Burkert deutlich. Schaut man in die Gesichter der Pendler, sieht man die Sorge und die Ungewissheit. Wo bleibt die Perspektive für die Zukunft der Mobilität?
Anne Jacobs, Pressesprecherin der EVG, steht in engem Kontakt mit Burkert und wirft einen kritischen Blick auf die gegenwärtige Situation. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf diesen Aufruf reagiert. Gemeinsam müssen wir dafür sorgen, dass der öffentliche Verkehr nicht in der Preiserhöhungsfalle gefangen bleibt!
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