In einer brisanten Aussage hat sich Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik zur alarmierenden Zunahme von Gewalttaten durch Zugewanderte geäußert! Diese explosive Situation verlangt nach sofortigen Reformen im Umgang mit Intensivtätern und psychisch auffälligen Verdächtigen, so Slowik im Gespräch mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).
Die Polizeipräsidentin schlägt vor, dass jugendliche Zugewanderte, die aufgrund von Straftaten auffällig geworden sind, in speziell geschlossenen Einrichtungen untergebracht werden sollten. „Wir müssen sie aus ihrem gewohnten Umfeld herauslösen, um ihnen eine echte Chance auf Integration zu geben!“ fordert Slowik energisch. Hierbei handelt es sich um eine herbe Neuerung, die für den Schutz der Gesellschaft von enormer Bedeutung sein könnte.
Steigende Gewaltkriminalität im Fokus
Besonders besorgniserregend sind die ansteigenden Messerstraftaten und die hohe Anzahl psychisch auffälliger Menschen unter den Geflüchteten. „Es gibt nicht genug Unterstützung in Berlin, das ist eine Tatsache!“, mahnt Slowik. Ihre Stimme erhebt sich auch zu einem gesamtgesellschaftlichen Aufruf: “Die Menschen in Deutschland müssen sich sicher fühlen. Das ist essenziell für unseren Rechtsstaat und die Demokratie!”
Im Rahmen einer bevorstehenden Reportage mit dem Titel „Grenzen der Zuwanderung“, die am 22. Oktober 2024 im rbb Fernsehen ausgestrahlt wird, beleuchtet sie die umfassenden Herausforderungen, die mit der Integration von Asylbewerbern, Schutzberechtigten und weiteren Gruppen verbunden sind. „Wir müssen den Zuwanderern von Anfang an den Weg in ein demokratisches Wertesystem aufzeigen – in Kitas, Schulen und Jugendeinrichtungen!“ betont Slowik und hebt die Wichtigkeit der präventiven Maßnahmen hervor.
Eindeutige Definition von Zugewanderten
Doch wer sind eigentlich die Zugewanderten, über die gesprochen wird? Die Berliner Polizei definiert diese Gruppe als Asylbewerber, Schutzberechtigte, Personen mit Duldungsstatus sowie Kontingentflüchtlinge. Dies verdeutlicht, dass die Thematik vielschichtig und äußerst komplex ist.
Barbara Slowik setzt auf einen entschlossenen und unterstützenden Ansatz, um den Herausforderungen zu begegnen und endlich die Sicherheit in den Städten zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, welche Schritte tatsächlich unternommen werden, um diesen gewaltigen Aufgaben zu begegnen!