Ein Blick in die Zukunft der Immobilienwirtschaft: Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt rasant und stellt auch die Immobilienwirtschaft vor neue Herausforderungen und Chancen. Am 3. September 2024 wird die neunte Digitalisierungsstudie der ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) in Berlin vorgestellt. Diese Studie, in Zusammenarbeit mit EY Real Estate, beleuchtet das immense Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) in diesem Sektor.
Die Veranstaltung findet um 10 Uhr im Raum „Hauptstadtstudio“ in der Dritten Etage der Geschäftsstelle des ZIA am Leipziger Platz 9 in Berlin statt. ZIA-Hauptgeschäftsführerin Aygül Özkan und Dr. Alexander Hellmuth, Partner bei EY Real Estate, werden die Erkenntnisse der Untersuchung präsentieren und auf relevante Fragen der Medienvertreter eingehen.
Das Hauptthema der Studie ist die Frage, ob KI als „Game Changer“ für die Immobilienbranche erkannt werden kann. Viele Unternehmen setzen bereits auf moderne Technologien, darunter intelligente Chatbots und automatisierte Prozesse, die sowohl Effizienz als auch Nutzerfreundlichkeit erheblich steigern können. Allerdings gibt es auch bedeutende Hürden, die überwunden werden müssen. Dazu zählen unter anderem Bedenken bezüglich der Datensicherheit, die in Zeiten immer vernetzterer Systeme zunehmend in den Fokus rücken.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist sowohl vor Ort als auch digital möglich. Medienvertreter sind eingeladen, ihre Teilnahme im Voraus anzumelden. Der Zugang zu digitalen Inhalten wird ebenfalls bereitgestellt, um eine breite Teilnahme zu ermöglichen.
Die Relevanz der Studie und der damit verbundenen Fragen geht über die Branche hinaus. Sie spiegelt einen allgemeinen Trend wider, in dem Automatisierung und KI immer mehr an Bedeutung gewinnen und unsere Art zu arbeiten, zu kommunizieren und unsere Geschäfte zu führen, grundlegend verändern. Künstliche Intelligenz bietet nicht nur die Möglichkeit, Prozesse zu optimieren, sondern auch neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und den gesamten Immobiliensektor innovativer zu gestalten.
Der ZIA, als bedeutender Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, vertritt die Interessen von etwa 37.000 Unternehmen und sorgt für eine Einheitlichkeit in der Interessenvertretung auf nationaler und europäischer Ebene. Diese Studie könnte somit auch weitreichende Auswirkungen auf politische Entscheidungen und wirtschaftliche Rahmenbedingungen haben, die viele Akteure im Immobiliensektor betreffen.
Für weitere Informationen und Rückfragen wird eine Kontaktadresse bereitgestellt: presse@zia-deutschland.de, Tel.: +49 30 20 21 585 17.
Die Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft ist ein Zeichen für den Wandel, der uns bevorsteht. Die Ergebnisse der Digitalisierungsstudie werden maßgeblich dazu beitragen, wie die Branche in Zukunft agieren und Herausforderungen meistern wird.