Berlin Aktuell

Immobilienmarkt in Nürnberg: Stabilität und Preisanstiege im 3. Quartal

Der deutsche Immobilienmarkt erlebt einen regelrechten Aufschwung: Die Preise für Bestandswohnungen steigen wieder! Nach einem turbulenten Zeitraum der Unsicherheiten zeigt der immowelt Preiskompass für das 3. Quartal 2024, dass die Zeit der drastischen Rückgänge nun der Vergangenheit angehört. Die Stabilisierung ist angekommen, und das mit einer Preissteigerung von +0,8 Prozent auf 3.128 Euro pro Quadratmeter deutschlandweit!

Berichte enthüllen, dass in der Wohnungsmetropolen Deutschlands die Nachfrage nach Wohnungen ungebrochen ist. In 11 von 15 Städten sind die Preise geklettert – unter anderem in beliebten Städten wie Dresden und Nürnberg. Die Metropolen zeigen sich stabil und ziehen Käufer magisch an.

Kraftvolle Preisanstiege in den großen Städten

München bleibt die unangefochtene Teuerstadt mit einem Preis von 8.190 Euro pro Quadratmeter, das sind nur minimale -0,1 Prozent weniger als im vorherigen Quartal. Berlin hält sich wacker mit fast konstanten Preisen bei 4.859 Euro. Und während Köln einen kleinen Dämpfer von -0,8 Prozent hinnehmen muss, stiegen die Preise in Hamburg zum dritten Mal in Folge – dort kosten Eigentumswohnungen jetzt 5.977 Euro pro Quadratmeter (+2,2 Prozent).

  • Dortmund: Hier gab’s den höchsten Preisanstieg mit +3,7 Prozent. Käufer müssen nun mit 2.580 Euro pro Quadratmeter rechnen, nachdem die Preise zuvor gefallen waren.
  • Essen: Anstieg um +1,3 Prozent auf 2.481 Euro pro Quadratmeter.
  • Düsseldorf: Preise steigen um +2,3 Prozent auf 4.296 Euro pro Quadratmeter.

Die Daten zeigen, dass die Immobilienmärkte in Städten wie Nürnberg und Stuttgart mit starken Zuwächsen von 2 Prozent und mehr florieren. Besonders in Dresden klettern die Immobilienpreise um +3,3 Prozent, während Nürnberg bei +2,7 Prozent liegt.

Marktanalyse: Hochs und Tiefs im Ruhrgebiet

Im Ruhrgebiet ist die Lage jedoch ein wenig anders. Hier müssen sich Käufer auf Schwankungen einstellen: Duisburg mit einem Preis von 1.861 Euro pro Quadratmeter zählt immer noch zu den günstigsten Städten, während die Preise in Essen stabil gestiegen sind. Das Ruhrgebiet befindet sich in einem ständigen Auf und Ab, was die Käufer vor Herausforderungen stellt.

„Die große Krise des Immobilienmarktes scheint beendet“, bestätigt Piet Derriks, Geschäftsführer von immowelt. „Der Markt befindet sich nun in einer Findungsphase, und die sinkenden Zinsen sorgen für eine spürbare Belebung.“ Die Botschaft ist eindeutig: Jetzt könnte der richtige Moment für den Immobilienkauf sein!

Für Käufer sind die Bedingungen derzeit günstig: Ein breites Angebot und Verhandlungsspielraum erwarten sie, insbesondere bei sanierungsbedürftigen Immobilien. Und die Prognosen? Wenn die Zinsen weiter sinken, könnten die Preise weiter stabil steigen – es bleibt spannend!

Detaillierte Informationen und Grafiken zu allen 15 Städten finden Sie im immowelt Preiskompass, mittlerweile in der 15. Ausgabe! Lassen Sie sich diese wertvollen Einblicke in den Wohnimmobilienmarkt nicht entgehen!

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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